Erleichterung bei den No-Billag-Gegnern: Die Initiative wird deutlich abgelehnt. Laura Zimmermann, Co-Präsidentin der Operation Libero, zündet eine Konfetti-Bombe auf dem Berner Kornhausplatz.

Das Wichtigste in Kürze

  • Nein zu No-Billag: Die Initiative ist gescheitert.
  • Dies freut die Initiativgegner: Die Operation Libero zündet auf dem Berner Kornhausplatz eine Konfetti-Bombe.
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Die No-Billag-Gegner können aufatmen: Die Initiative wird mit über 71 Prozent abgelehnt. Diese Gelegenheit wird von der Operation Libero genutzt, um eine Konfetti-Bombe auf dem Berner Kornhausplatz zu zünden. Die Nationalräte fallen sich in die Arme.

Sie selbst sei sehr nervös gewesen und habe schlecht geschlafen. Sie freue sich deswegen noch mehr über das Resultat der Abstimmung. Zur Zukunft des Service Public meint sie: «Es braucht Reformen und eine Modernisierung, sowie eine Adaption an die Digitalisierung.» Die Diskussion solle aber nicht von selbsternannten Experten geführt werden, sondern von Menschen, die etwas von diesem Geschäft verstehen.

Operation Libero feiert Triumph über No Billag - Nau

Nach der Explosion demontiert Laura Zimmermann, Co-Präsidentin der Operation Libero und Gesicht der No-Billag-Kampagne die Fake-Dynamitstangen. Diese hat die Operation Libero an einer Säule angebracht, diese steht symbolisch für die Medien als vierte Staatsgewalt. «Hoffen wir, unsere Verfassung wird nicht mehr so bald bedroht», so Zimmermann.

Modernisierung gefordert

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