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Versum lehnt Übernahmeangebot von Merck weiter ab
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck beisst bei seiner geplanten Übernahme des Halbleiterzulieferers Versum trotz intensiven Werbens weiter auf Granit.
Das Wichtigste in Kürze
- Versum hatte im Januar bereits eine Fusion per Aktientausch mit dem US-Spezialchemiekonzern Entegris vereinbart und bleibt trotz der hartnäckigen Avancen aus Deutschland fest entschlossen, daran festzuhalten.
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Das US-Unternehmen bekräftigte am Freitag seine Ablehnung der rund 5,2 Milliarden Euro schweren Offerte.
Versum hatte im Januar bereits eine Fusion per Aktientausch mit dem US-Spezialchemiekonzern Entegris vereinbart und bleibt trotz der hartnäckigen Avancen aus Deutschland fest entschlossen, daran festzuhalten.
Merck-Vorstandschef Stefan Oschmann hatte sich bei der Bilanzvorlage am Vortag noch optimistisch gezeigt, dass sich sein Unternehmen gegen die Konkurrenzofferte von Entegris durchsetzt. «Unser Angebot von 48 Dollar je Versum-Aktie ist überlegen», sagte Oschmann.
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