Weisses Haus verweist bei fallenden Börsenkursen auf Investitionen
Die Börsen leiden unter Donald Trump. Das Weisse Haus verweist nun auf Investitionszusagen in Billionenhöhe.

Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat die Börsen nervös gemacht. Das Weisse Haus verwies hinsichtlich der fallenden Kurse an der Wall Street auf Zusagen der Industriebosse.
Seit der Wahl von Präsident Donald Trump hätten diese auf die «America First»-Agenda inklusive Zöllen und Deregulierungen mit Investitionszusagen in Billionenhöhe reagiert, sagte ein Sprecher.
Angst vor Trumps turbulenter Zollpolitik
Dadurch entstünden Tausende neue Arbeitsplätze, wie sich bereits in der Vergangenheit gezeigt habe. «Präsident Trump hat in seiner ersten Amtszeit für ein historisches Wachstum bei Arbeitsplätzen, Löhnen und Investitionen gesorgt und wird dies auch in seiner zweiten Amtszeit tun», sagte der Sprecher.
Nach der jüngsten Stabilisierung waren die US-Börsen teils deutlich unter Druck geraten. Angesichts von Trumps turbulenter Zollpolitik macht sich in den USA zunehmend Angst vor negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft breit. Darunter litten vor allem die konjunktursensiblen Technologiewerte.