Für tot erklärte Frau wacht in Ecuador in Sarg auf!
Eine 76-jährige Frau aus Ecuador, die im Spital für tot erklärt wurde, lebt doch noch! Bei ihrer eigenen Totenfeier klopfte sie gegen den Sarg.
Das Wichtigste in Kürze
- Eine 76-jährige Frau ist in Ecuador für tot erklärt worden, obwohl sie noch lebte.
- Bei der Totenwache klopfte sie nach fünf Stunden auf einmal gegen den Sarg.
- Nun wird sie im selben Spital versorgt, das sie zuvor für tot erklärt hatte.
Eine 76-jährige Frau aus Ecuador ist gewissermassen von den Toten auferstanden. In einem Spital war sie für tot erklärt worden. Als sie später bei der Totenwache in ihrem Sarg liegt, erwacht sie wieder zum Leben. Nach fünf Stunden ist auf einmal ein Klopfen zu hören.
INSÓLITO !! La iban a velar pero estaba VIVA
— Ecuador Comunicación 🛜 Siempre Más Noticias (@ecuadorprensaec) June 10, 2023
Bella Montoya, mujer de la tercera edad fue dada por muerta en el hospital de Babahoyo
Se la entregaron a su hijo al medio día para que realizara el velatorio! Pero a las 18:30 se dieron cuenta que aún estaba viva.#Babahoyo… pic.twitter.com/E84hcN3nzn
Ein Video auf Twitter zeigt die Szene. Die für tot erklärte Frau liegt im Sarg und atmet schwer, aber sie lebt.
Die 76-Jährige wurde daraufhin wieder ins Spital gebracht, wo sie mit Sauerstoff versorgt wird. Pikant: Es handelt sich um dieselbe Klinik, welche sie zuvor für tot erklärt hatte. Sie hatte dort einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten und auf die Wiederbelebungsversuche nicht mehr reagiert.
Familie erhielt bereits Sterbeurkunde
Mehrere Medien hatten über den Vorfall berichtet. Die Familie hatte sogar bereits eine Sterbeurkunde erhalten, schrieb etwa der «Spiegel».
Nun untersucht das Gesundheitsministerium von Ecuador den Vorfall. Zudem werde ganz genau überwacht, wie sich der Zustand der Frau entwickelt. Aktuell sei dieser kritisch, hiess es.
