Bei dieser Dating-App entscheidet das Bauchgefühl

Das geht so: Die User entscheiden bei «MEET» aufgrund von Bildern und einer kurzen Profilbeschreibung, ob sie an einem Treffen mit der anderen Person interessiert sind. Trifft das zu, wird mithilfe von vorgegeben Möglichkeiten Verabredungsort und Zeitpunkt bestimmt. Eine direkte und persönliche Unterhaltung gibt es vor dem Treffen nicht.

«Eine Studie hat bewiesen, dass erst der direkte Kontakt – also das Bauchgefühl – entscheidet, ob es zwischen zwei Personen harmoniert oder nicht», sagt der Co-Gründer Dominik Simecek. Da nütze es wenig, im Vorfeld unnötig zu chatten.

Zudem könne es bei «MEET» auch nicht passieren, dass sich Personen hinter ihrem Profil verstecken, ergänzt der dritte Mitgründer Tom Jonassee.

Hier finden Sie die App zum Herunterladen.

«Auf eine Chat-Funktion haben wir bei unserer neuen Dating-App ganz bewusst verzichtet», erklärt Marcos Lopez, einer der drei Berner Gründer von «MEET». Denn: Die Menschen sollen wieder mehr Zeit für persönliche Treffen haben «und ihre Zeit nicht mit stundenlangem Chatten verbringen.» Lopez sieht «MEET» als eine Art Brücke von der virtuellen in die reale Welt.

Bisherige «Start-up Monday»-Ausgaben finden Sie hier
#1 - «Bilo»: Spielklötzchen wie Lego, aber verbunden mit modernster App-Technologie.
#2 - «Mitipi»: Sicherheitssystem à la «Kevin - Allein zu Haus»
#3 - «Züri Fondue»: Züri pur im Fondue-Chaquelon
#4 - «neverain»: Hier kommt der Overall für Zweiradfahrer
#5 - «Appentura»: Via Schnitzeljagd zum «Weihnachstgeschenkli»
#6 - «Aureus Drive»: Günstige E-Bikes aus Horw LU «sollen gute Figur machen»

«Start-up Monday»
Jeden Montag besucht Nau ein Start-up und stellt das junge Unternehmen vor. Wie gefällt Ihnen das Format «Start-up Monday» oder auch diese Folge mit «MEET»? Lassen Sie es uns auf Social Media mit #StartupMonday wissen!