Mädchen täuscht Entführung vor, damit Freund zurückschreibt

Alexander König
Alexander König

USA,

Was tun, wenn er nicht zurückschreibt? Eine TikTokerin gesteht, dass sie als Zwölfjährige deutlich zu weit gegangen ist.

TikTok Entführung Kidnappig Mädchen
Wohl etwas zu weit ging eine damals zwölfjährige TikTokerin, um die Aufmerksamkeit ihres Freundes zu erhaschen. - Screenshot / TikTok/chiarakellog

Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn der Freund nicht zurückschreibt, bedeutet dies oft Herzschmerz.
  • Einer damals Zwölfjährigen wurde es offenbar so viel, dass sie radikale Massnahmen ergriff.
  • Sie täuschte eine Entführung vor, damit ihr fester Freund sich bei ihr meldet.

Was man für die Liebe nicht alles tut! Chiara Kellog aus den USA macht in ihrem TikTok-Account ein grosses Geständnis. So sei als Zwölfjährige wohl etwas zu weit gegangen, um die Aufmerksamkeit ihres festen Freundes zu erhalten.

Dieser hatte ihr auf Facetime damals nicht geantwortet. Also täuschte Chiara kurzerhand eine Entführung vor, damit er sie zurückruft. In ihrem Geständnis postet sie ein Bild, das sie an einen Stuhl gefesselt zeigt.

Haben Sie schon Dinge getan, um die Aufmerksamkeit ihres Partners zu erhalten, die Sie bereuen?

Als wäre das nicht genug, hat sie sich ein Stück Stoff in den Mund gestopft. Bei der Inszenierung erhielt die damals Zwölfjährige Hilfe von einer Freundin.

Im Messenger hatte sie sich daraufhin als ihren Entführer ausgegeben und geschrieben: «Wenn du sie jemals wiedersehen willst... antworte auf mein FaceTime. Oder sonst...» Ihr Freund reagierte mit einem kurzen und knappen «Du bist komisch.»

Video geht viral

Doch Kellog trieb es weiter auf die Spitze. Später per E-Mail schrieb der vermeintliche Entführer dem ahnungslosen Freund: «Mein Name ist Rolanda! Du bist so ein heisser Feger!» Er entgegnete: «Was hast du mit Chiara gemacht?»

Die Antwort: «Sie ist an meinen Stuhl gefesselt.» «Du machst mir Angst», antwortete der Freund.

Viele Fragen bleiben offen. Auch, ob die beiden nach dieser fiesen Aktion noch zusammenblieben, ist unklar. Im Netz geht das Geständnis jedoch viral. In nur wenigen Tagen erreichte es 11,7 Millionen Views.

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