China spricht Hitzewarnung für Peking und andere Regionen aus

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China hat für mehrere Regionen die höchste Hitzewarnstufe ausgesprochen. In der Provinz Shandong wurden am Donnerstag 43 Grad gemessen.

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Zwei Studenten stehen mit Schirmen im ausgetrockneten Flussbett des Jialing-Flusses. Der Fluss ist durch den trockensten Sommer seit sechs Jahrzehnten auf die Hälfte seiner normalen Breite geschrumpft. Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • China hat die höchste Hitzewarnstufe ausgesprochen.
  • Betroffen soll neben Peking auch die Millionenstadt Tianjin sein.
  • An zahlreichen Orten erreichten die Thermometer Rekordwerte.

China hat eine Hitzewarnung für Peking und andere Teile des Landes ausgesprochen. Die Warnung gilt auch für die Millionenstadt Tianjin und die Küstenregionen Hebei und Shandong.

Laut dem chinesischen Wetterdienst ist es das erste Mal seit 2014, dass in Peking die höchste Hitzewarnstufe gilt. Am Donnerstag waren dort mit 41,1 Grad Celsius Rekordtemperaturen erreicht worden. In der Provinz Shandong wurden dem Wetterdienst zufolge sogar 43 Grad gemessen. Auch in 17 weiteren Wetterstationen in der Region zeigten die Thermometer Rekordwerte, wie örtliche Medien berichteten.

Laut Vorhersagen wird die Hitzewelle im Norden und Osten Chinas noch mindestens acht Tage anhalten. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die ungewöhnlich hohen Temperaturen der vergangenen Monate Auswirkungen des Klimawandels sind.

Kommentare

User #3026 (nicht angemeldet)

Rufe Klima hinein. dann kommen die Schimpansen die Bananen abholen.

Martin L.

$es gibt kein Klimaproblem, und falls doch, ändert das ganze Theater darum auch nichts daran, es wird uns nichts anderes überig bleiben als uns auf die geänderten Verhältnisse einzustellen, nötigenfalls halt mit Wohnungen tief im Untergrund.

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