Deshalb scheitern Jungunternehmer mit Start-Ups

Jeden Monat wird im Plaza in Zürich eine «FuckUp Night» gehalten. Dort erzählen Unternehmer vor versammelter Gesellschaft von ihren grössten «Fuckups».

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Die Geschäftsführer von «Massgekocht» im Nau-Interview. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Unternehmer erzählen von ihren grössten Rückschlägen.
  • Ihre «Fuck Ups» sind nicht nur zur Unterhaltung gedacht, sondern auch, damit anderen aus ihren Fehlern lernen können.

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Der Geschäftsführer von «Reframe» im Nau-Interview. - Nau

Bei den «FuckUp Nights» erzählen gescheiterte Jungunternehmer, warum sie mit ihren Start-ups gescheitert sind – vor einem wildfremden Publikum. Das Ziel: Aus den Fehlern der anderen lernen zu können.

Nau war dabei, als Schweizer Start-Up-Gründer ihre grössten Pannen und Katastrophen beichten.

So hatten die Gründer von Massgekocht Ärger, weil sie nur mündliche Verträge mit Cateringfirmen abschlossen hatten. Als das Online-Portal Essen liefern wollten, machten die Abnehmer einen Rückzieher. Die drei Gründer standen mit vollen Händen vor dem Nichts.




Unternehmer Roberto Inderbitzin erzählte, wie er möglichst günstig mit einer Studenten-Software arbeiten wollte. Und wie die abgespeckte Version verhinderte, dass er seinen ersten grossen Auftrag ausführen konnte.

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Der Veranstalter der «FuckUp Nights» im Nau-Interview. - Nau

Die Daten der nächsten «FuckUp Nights» finden Sie hier.

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