Apples Headset soll neue Massstäbe in der VR-Welt setzen
Seit kurzem häufen sich Gerüchte zu Apples VR-Headset. Offenbar soll die Brille trotz fortschrittlicher Technologie sehr leicht sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Apple arbeitet laut Gerüchten höchstwahrscheinlich an einer eigenen VR-Brille.
- Neue Insider-Berichte reden nun von einem besonders geringen Gewicht des Headsets.
- Dazu soll Apple noch an einer Technologie zum Augen-Tracking arbeiten.
Aktuell sickern laufend neue Informationen zu dem offenbar kommenden Mixed-Reality-Headset von Apple durch. Aus der Supply Chain gibt es laut der Analysten Ming-Chi Kuo nun neue Details zum Gerät, berichtet «heise». Es wird beschrieben, dass Apples Headset um einiges fortschrittlicher werden solle als vergleichbare Produkte. Speziell sind dabei unter anderem die verbaute Technologie und das geringe Gewicht.
Apples Headset wird trotz technischem Fortschritt leichter
Dank Optimierungen bei Hardware und dem gewählten Material soll die Brille aus Cupertino gerade mal 150 Gramm wiegen. Die aktuelle Oculus Quest 2 fällt im Vergleich mit knapp über einem halben Kilo eher schwer aus. Spannender als das Gewicht sind aber sicherlich die technischen Entwicklungen, an welchen Apple wohl arbeitet. So soll es mit diesem Headset auch ein komplett neuartiges Augen-Tracking geben.
Mit der Verfolgung der Augen könnte beispielsweise das Bild in der erweiterten oder virtuellen Welt entsprechend der Bewegungen angepasst werden. Auch soll direkt eine Iris-Erkennung verbaut werden, welche ähnlich funktioniert wie Apples FaceID oder TouchID. Das Headset wird wohl in der Lage sein, sowohl als AR- wie auch als VR-Brille zu fungieren. Es soll schon nächstes Jahr starten und der vermutete Preis liegt nach wie vor bei 1000 US-Dollar (rund 930 Franken).