Das Realme X50 Pro lädt mit 65 Watt
Seit der Ankündigung von Samsungs Galaxy S20 jagt eine Ankündigung die andere: Der Wettbewerb ums schnellste Aufladen ist lanciert.
Das Wichtigste in Kürze
- Realme hat die Energieaufnahme des X50 Pro bekannt gegeben. Es lädt mit 65 Watt.
- Damit liegt es in diesem Punkt vor allen Konkurrenzgeräten.
- Das Smartphone wird am 24. Februar der Öffentlichkeit vorgestellt.
Obwohl der Mobile World Congress abgesagt worden ist, stellen die grossen Smartphone-Hersteller rund um das Branchenevent ihre neuen Topmodelle vor. Samsung machte am 11. Februar den Anfang, gestern Mittwoch zog Xiaomi nach.
Wer lädt am schnellsten?
In Konkurrenz zu Samsungs S20 hat Xiaomi beim Mi 10 Pro besonders sein neues «Triple Fast Charging» beworben: Der Akku kann mit beeindruckenden 50 Watt in nur 69 Minuten vollgeladen werden. Bei Samsung fehlen genaue Zahlen, aber 50 Watt werden die S20-Smartphones wohl nicht aufnehmen können.
We could think of a million situations in which having no battery could ruin your day.
— realme Europe (@realmeeurope) February 13, 2020
But during the time you have been thinking about this, you would have already charged the #realmeX50Pro with its 65W SuperDart Charge to keep you going. #realme5G
In Konkurrenz zu den beiden neuen Flaggschiffen hat Realme nun erste Informationen zum eigenen Realme X50 Pro gezeigt. Zwar wird das Smartphone offiziell erst am 24. Februar vorgestellt, doch Realme hat schon jetzt seine Kampfansage im Schnellladen veröffentlicht: Das Realme X50 Pro soll mit 65 Watt laden können.
Wettkampf der Flaggschiffe
Abgesehen davon ist noch wenig vom Realme X50 Pro bekannt. Das Flaggschiff des Schwesterkonzerns von OnePlus dürfte jedoch dem Mi 10 Pro ähneln. So verwenden beide einen Snapdragon-865-Prozessor und ein AMOLED-Display mit 90 Hertz Bildwiederholungsrate.
Beim Display bleibt Samsung mit 120 Hertz in Führung. Dafür sind die neuen Galaxys auch ein ganzes Stückchen teurer als Xiaomis Mi 10 (Pro).
Es wird also spannend, wie Realme sich im Preiskampf schlägt. Am 24. Februar erfahren wir mehr.