Apple geht gegen Fremdreparaturen von iPhones vor. Wird der Akku durch Drittanbieter ausgetauscht, bleiben Informationen zum Batteriezustand verborgen.
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Das Apple-Logo auf dem Display eines iPhone SE. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple will Eigen- und Fremdreparaturen seiner iPhones wenn möglich unterbinden.
  • Auch die aktuellste iPhone-Generation bildet dabei keine Ausnahme.
  • Wird der Akku von Dritten ausgetauscht, werden Infos zur Batterie nicht mehr angezeigt.
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Den Akku seines iPhones von Drittanbietern reparieren lassen? Nicht, wenn es nach Apple geht. Wie das US-amerikanische Unternehmen iFixit kürzlich berichtete, will der Tech-Konzern Fremd- oder Eigenreparaturen offenbar zunehmend unterbinden – und sperrt dafür kurzerhand die Akku-Infos.

Von diesem Vorgehen betroffen ist nun offenbar auch die aktuellste iPhone-Generation um das iPhone XS, XS Max und XR. Besonders ärgerlich: Selbst, wenn es sich beim neu eingesetzten Akku um originale Apple-Hardware handelt, bleiben Angaben zur Batteriegesundheit sowie der Akkukapazität verborgen. Damit scheint das Argument, Apple wolle seine Kunden nur vor minderwertiger Fremdhersteller-Ware schützen, hinfällig.

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Wird der Akku nicht von Apple selbst ausgetauscht, stehen Nutzern keine Informationen zum Batteriezustand mehr zur Verfügung. - iFixit
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