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Bundeswehr-Drohne bei Erding abgestürzt

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Deutschland,

Die genauen Hintergründe sind noch unklar. In Süddeutschland ist ein unbemanntes Flugobjekt der Bundeswehr zu Boden gegangen.

Ein Sprecher der Bundeswehr sagte der Deutschen Presse-Agentur am Abend, er könne bestätigen, dass ein unbemanntes Flugobjekt zu Boden gegangen sei.
Ein Sprecher der Bundeswehr sagte der Deutschen Presse-Agentur am Abend, er könne bestätigen, dass ein unbemanntes Flugobjekt zu Boden gegangen sei. - Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa

Auf dem ehemaligen Fliegerhorst der Bundeswehr im bayerischen Erding ist am Dienstag eine Drohne der Streitkräfte abgestürzt. Ein Sprecher der Bundeswehr sagte der Deutschen Presse-Agentur am Abend, er könne bestätigen, dass ein unbemanntes Flugobjekt zu Boden gegangen sei. Personen seien nicht zu Schaden gekommen.

Den Grund für den Einsatz der Drohne konnte der Bundeswehrsprecher nicht nennen. Auch über den Sachschaden konnte er keine Angaben machen. Nach dpa-Informationen soll ein Schaden in Millionenhöhe entstanden sein, allein durch den Schaden an dem Fluggerät. Eine Bestätigung dafür gab es aber zunächst nicht. An den Ermittlungen zur Unglücksursache sind die Polizei sowie die Feldjäger der Bundeswehr beteiligt.

Nach Angaben des Bundeswehrsprechers ging das Flugobjekt etwa 500 Meter vom Tower des Fliegerhorstes entfernt zu Boden. Der Fliegerhorst wird nicht mehr für den aktiven Flugbetrieb von Bundeswehr-Flugzeugen genutzt. Er ist jedoch noch als militärischer Sicherheitsbereich ausgewiesen.

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