Mutiert die Zukunft zum Wettlauf Mensch gegen Maschine? Nein, findet ein IBM-Stratege. Die Entscheidungen würden nach wie vor bei den Menschen bleiben.
Der humanoide Roboter «Pepper» steht in einem Showroom in der Firmenzentrale von IBM.
Der humanoide Roboter «Pepper» steht in einem Showroom in der Firmenzentrale von IBM. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der oberste Digitalstratege bei IBM blickt in die Zukunft von Computern.
  • Sein Fazit: Die Menschen werden die Überhand behalten.
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Computer und Roboter werden nach Einschätzung des obersten IBM-Digitalstrategen auf lange Sicht nicht die Kontrolle übernehmen. «Computer werden keine autonomen Entscheidungen treffen», sagte IBM-Manager Bob Lord im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. «Mit Blick auf Künstliche Intelligenz sind wir weit von dem entfernt, was wir in Hollywood vorgespielt bekommen», so Lord, der als Chief Digital Officer bei dem IT-Konzern für die Digitalstrategie des Konzerns zuständig ist.

Studien gehen längst davon aus, dass die Angst, Computer und Roboter würden Millionen von Jobs kosten, unbegründet ist. «Die Jobs verändern sich durch Algorithmen oder künstliche Intelligenz, aber sie gehen nicht verloren», ist auch Lord überzeugt.

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