Mickie Krause: Habe Sterilisation vornehmen lassen

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Spanien,

Auf der Party-Meile am Ballermann in Mallorca ist Mickie Krause ein Star. Im Interview mit Birgit Schowange bei Sat.1 spricht er auch über intime Dinge.

Mickie Krause in der Show «Das grosse Schlagercomeback» in Leipzig.
Mickie Krause in der Show «Das grosse Schlagercomeback» in Leipzig. - Jan Woitas/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ballermann-Star Mickie Krause («Schatzi, schenk mir ein Foto») hat sich nach eigenen Worten sterilisieren lassen.

In der Sat.1-Sendung «Unser Mallorca – mit Birgit Schrowange» (Donnerstag, 20.15 Uhr) sagt der 52-Jährige laut Mitteilung des Senders auf die Frage, ob er noch mehr Kinder mit seiner Uschi (eigentlich Ute) wolle: «Nä. Bei mir geht’s auch gar nicht mehr. Wenn Männer keine Kinder mehr wollen, dann macht man einen vasektomischen Eingriff. Den hab' ich gemacht.» Bei einer Vasektomie werden die beiden Samenleiter im Hodensack durchtrennt und die losen Enden verschlossen. Dadurch können keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen.

Vor dem Aufritt trinkt er keinen Alkohol

In der Sendung besucht Birgit Schrowange den Sänger aus dem Münsterland in seinem Mallorca-Domizil. Hier verbringt der Sänger («10 nackte Friseusen»), der seit 24 Jahren am Ballermann auftritt, viel Zeit mit seiner Frau und den vier Kindern.

Die Moderatorin möchte zum Beispiel wissen, ob er vor Auftritten Alkohol trinke: «Ich brauche keinen Alkohol, um in Stimmung zu kommen. Ganz im Gegenteil. Alkohol macht mich eher so ein bisschen müde. Und ausserdem bezahlt der Veranstalter ja auch für eine Leistung, die er dann von mir verlangt.»

Seine Frau lernte Krause Anfang der 90er Jahre kennen: «Ich war 21, meine Frau war 15, wir haben uns im Ferienlager kennen gelernt. Ich war damals Gruppenleiter, sie war Teilnehmerin. Das gab auch viel Ärger in so einem kleinen 8000-Seelen-Dorf, aber es hat gehalten, wir sind in diesem Jahr 30 Jahre zusammen.»

Über seine Anfang 2022 diagnostizierte Blasenkrebserkrankung sagt Krause: «Es war ein Moment, mit dem ich sachlich, realistisch umgegangen bin und einfach den Arzt gefragt habe: "Kann ich damit alt werden oder sieht das eher schlecht aus bei mir?" Und er sagte: "Du hattest Glück im Unglück. Du kannst mit dieser Diagnose alt werden." Und ich bin guter Dinge, dass ich auch noch 85, 90 Jahre alt werden kann.»

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