WHO

WHO und Unicef fordern Priorisierung von Lehrern bei Corona-Impfungen

AFP
AFP

Dänemark,

Mit Blick auf den bevorstehenden Schulbeginn haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Kinderhilfswerk Unicef eine Priorisierung von Lehrern und Angestellten an Schulen bei den Corona-Impfungen gefordert.

Schulklasse
Schulklasse - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Organisationen betonen Bedeutung von Präsenzunterricht für Kinder.

Die Organisationen riefen Staaten in Europa und Zentralasien in einer am Montag veröffentlichten Erklärung dazu auf, eine Impfstrategie zu erarbeiten, um Präsenzunterricht wieder zu ermöglichen.

Das Lernen im Klassenzimmer sei «von grösster Bedeutung für die Bildung, die psychische Gesundheit und die sozialen Fähigkeiten der Kinder», erklärte der WHO-Europadirektor Hans Kluge. Die Pandemie habe «die katastrophalste Störung des Bildungswesens in der Geschichte verursacht».

Die Organisationen riefen erneut zu einer Corona-Impfung von Kindern ab zwölf Jahren auf, die unter gesundheitlichen Problemen leiden. Sie erinnerten zudem an die Bedeutung von Hygieneregeln, darunter regelmässiges Lüften und Corona-Tests bei Schulkindern.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Donald Trump
736 Interaktionen
Telefonat zeigt
Yuval Raphael
266 Interaktionen
Voting-Vorwürfe

MEHR IN NEWS

Corine Mauch
1 Interaktionen
Massnahmen
trump
Genozid-Eklat
Mouth Taping
2 Interaktionen
Mouth Taping

MEHR WHO

WHO
59 Interaktionen
Ohne Abstimmung
who
14 Interaktionen
Milliarden fehlen
Elisabeth Baume-Schneider
42 Interaktionen
Zusätzlich
78. Weltgesundheitsversammlung
3 Interaktionen
Überblick

MEHR AUS DäNEMARK

Eishockey-WM Viertelfinal Schweiz Österreich
16 Interaktionen
WM-Viertelfinal
Leonardo Genoni
3 Interaktionen
Vor Ösi-Duell an WM
Eishockey-WM Schweiz Viertelfinal
23 Interaktionen
Alpen-Duell!
Nino Niederreiter
12 Interaktionen
«Gipfeli gegessen»