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Wiener Tischfussballerin träumt von Olympia-Gold
Die Wiener Tischfussballerin Sophie Jobstmann träumt davon, einmal Gold an einer Olympiade zu gewinnen. Sie investiert sehr viel Zeit in den Sport.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut Sophie Jobstmann, eine der besten Tischfussball-Spielerinnen, hofft auf Olympia-Gold.
- Sie rechnet damit, dass der Sport in zehn bis 15 Jahren auch olympisch ist.
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Sophie Jobstmann (30) aus Wien, eine der international besten Tischfussball-Spielerinnen, träumt vom olympischen Gold. Sie rechne damit, dass der oft als Kneipensport belächelte Wettkampf in zehn bis 15 Jahren zu den Disziplinen bei Olympia zähle, meint sie optimistisch.
Sie selbst investiert viel Zeit ins Kickern und ist überzeugt, dass das Ausmass von Konzentration, Schnelligkeit und Ausdauer mehr Anerkennung verdiene. In Österreich ist Tischfussball - im Gegensatz zu Deutschland - aber nicht einmal als Sport anerkannt. Die studierte Sozialpädagogin hat erwartungsgemäss auch ein Herz für den echten Fussball. «Ich bin Fan von Real Madrid.»
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