Doom Eternal: Erstes Gameplay an der QuakeCon
Das Wichtigste in Kürze
- Es gibt neue Waffen, Fähigkeiten, Gegner und Mechaniken in «Doom».
- Mick Gordon ist erneut für den Soundtrack zuständig.
An der QuakeCon vom 9. - 12. August wurde Gameplay für «Doom Eternal» veröffentlicht. Ein Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt. In dem Gameplay war zu sehen, was «Doomslayer» seinem Arsenal an Waffen und Tricks hinzufügen konnte.
Neue Waffen
Bei den Waffen gab es einige Änderungen. Nebst überarbeitenden Modifikationen für die Altbekannten gibt es auch einige Neuankömmlinge.
Die «Ballista» ist eine überdimensionierte Armbrust, welche explosive Speere verschiesst. Sie erinnert sehr stark an die «Gauss Kanone» aus «Doom 2016» und wird diese vermutlich ersetzen.
Eine Schulterkanone hat «Doomslayer» auch bekommen. Diese wirft nun Granaten, sodass diese besser in den Kampf implementiert werden können als im vorherigen Spiel. Ausserdem wurde an dieser Kanone ein Flammenwerfer befestigt.
Für die «Glory Kills» benutzt der Protagonist nun eine Klinge, die an seinem Anzug befestigt ist, anstatt seiner blossen Hände wie bisher.
Auch für Fans der «BFG» könnte etwas sehr Grosses dabei sein. In dem Trailer kann man eine stationäre, riesige «BFG 10'000» sehen. Ob diese jedoch als Waffe nutzbar ist, ist bisher unklar.
Neue Manöver
Der beliebten «Super Schrotflinte» wurde auch ein wenig Liebe gezeigt. Sie ist nun mit einem Greifhaken ausgestattet, mit dem man sich zu Dämonen hinziehen kann.
Man wird in «Doom Eternal» ausserdem in der Lage sein, kleine Ausweichmanöver auszuführen um diversen Angriffen besser ausweichen zu können als im Vorgänger.
Invasionen werden hinzugefügt
Ähnlich wie in «Dark Souls» wird man in der Lage sein, in das Spiel eines anderen Spielers einzudringen. Dort wird man aber nicht als «Doomslayer» erscheinen, sondern als Dämon. Dieses Feature ist ausschaltbar, bemerkt Reddit User Chedder1998.
Abgesehen von neuen Gegnern und verbesserter Grafik ist auch bestätigt, dass Mick Gordon wieder für den Soundtrack des Spieles zuständig sein wird. Er hat dabei bemerkt, dass man ähnliche Stücke wie in «Doom 2016» erwarten kann.