Fotos werden besser mit diesen 7 Tipps

tize.ch
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Zürich,

Diese Tipps verhelfen zu guten Fotos!

Viele junge Menschen sind im Besitz einer Kamera, vielleicht sogar einer Spiegelreflexkamera. Zumal für einfache Landschaftsfotos und Portaits genutzt, sind sich einige nicht bewusst, wie man mit einfachen Tricks noch bessere und kreativere Fotos machen kann. Dafür benötigt man nicht einmal eine Spiegelreflexkamera - auch gewisse Smartphones verfügen bereits jetzt über sehr gute eingebaute Kameras.

2. Folge den Linien

Ebenfalls ein sehr effektiver Tipp ist die Beziehung von Schatten und Licht. Auch dieser Tipps ist besonders für Portraits geeignet, um so beispielsweise einen Teil des Gesichts hervorzuheben. Dafür eignet sich der «schwarz-weiss» Filter gut.

6. Eine Frage der Perspektive

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einfachen Tipps werden Fotos besser.
  • Unter anderem hilft eine gute Perspektive, Spielen mit dem Licht und Schatten sowie natürliche Reflektionen.

Fotos machen kann jeder. Einfach den Auslöser drücken, «tschk» und schon ist das Bild im Kasten. Was früher gewisse Fertigkeit, Ausdauer und Geschick forderte, kann heute fast jeder.

1. Gegen das Licht

Ja, viele sagen: Gegenlicht ist schlecht - ABER: es kann auch sehr wirksam in der kreativen Fotografie eingesetzt werden. Lass die Sonne beispielsweise zur Hälfte hinter dem Kopf oder Körper deines Models hervorscheinen. Besonders zu empfehlen ist hierbei die Abend- oder Morgensonne - die wirklich (!) fast immer wunderschön aussieht!

Klar, es scheint auf den ersten Blick nicht viel zu bewirken, aber besonders beim Fotografieren von Häusern ist es ratsam mit dem Sucher den Linien zu folgen und diese kreativ umzusetzen. Ich persönlich finde es wichtig dass die Linien symmetrisch im Bild verlaufen - dadurch wirkt das Foto um einiges ruhiger und hebt sich ab. Zudem ist es ratsam zu vermeiden, dass horizontale Linien durch den Kopf deines Models verlaufen.

3. Das Spiel von Schatten und Licht

4. Spieglein, Spieglein…

Personen oder Objekte durch echte Spiegel oder Wasseroberflächen gespiegelt, sehen meist sehr viel interessanter aus. Such dir eine passende Oberfläche und setze deine Kamera und dein Objekt (ob Mensch oder Ding) an richtiger Stelle hin. Jetzt heisst es nur noch: ausprobieren und den richtigen Winkel finden.

5. Den Durchblick behalten

Probier durch etwas hindurch fotografieren. Besonders Portraits lassen sich durch das 'Hindurchfotografieren' hervorheben. Stell dein Model beispielsweise hinter ein Gitter und fotografiere zwischen den Stangen oder Drähten hindurch. Auch Blätter, Blüten, Tunnel und Gläser eigenen sich perfekt dafür. Ob der Vordergrund dabei sehr scharf oder nur an der Silhouette zu erkennen ist, bleibt dir überlassen.

Hast du schon mal Objekte oder Menschen von unten oder oben fotografiert? Je nach Position und Situation gibt es dem Foto das perfekte Flair und lässt es herausstechen. Beachte aber: Menschen von oben herab fotografieren lässt sie schnell pummelig und klein wirken und von unten gross und einschüchternd.

7. Ein bisschen Bearbeitung schadet (fast) nie..

Klar, wer auf naturgetreue Fotos wert legt, sollte die Finger von Bearbeitungstools lassen. Aber selbst dann kann es nicht schaden, Kontrast und Farbsättigung etwas zu erhöhen (oder senken). Je nachdem kann die Bildbearbeitung sogar zu so stark veränderten Bilder führen, dass sie schon fast etwas anderes darstellen und im künstlerischen Bereich herausstechen.

Vergiss nicht: «schlechte» Fotos sind erlaubt. Nur durch Probieren wird sich dein Fotografie-Auge von alleine schulen.

Ein Beitrag von tize.ch.

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