Maneater kommt nicht bei allen gut an

Redaktion
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USA,

Seit Freitag ist Haifisch-Openworld Maneater erhältlich. Bei Testern kommt das Spiel gut an.

maneater
Ein elektrifizierter Fisch. - Epic Games Store

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Freitag, 22. Mai, ist mit Maneater ein Haifisch-Openworld verfügbar.
  • Der Gamer schlüpft in die Rolle eines Baby-Hais, der sich immer grössere Tiere einverleibt

Am Freitag ist der Marktstart des Openworld-Games Maneater. Darin schlüpft der Spieler in die Rolle eines Baby Hais. Sein Ziel: Fressen. Bei kleinen Fischen angefangen, wächst das Tier langsam zur blutrünstigen Bestie heran.

Welse, Hechte und echte Alligatoren in Maneater

Mit der Zeit stehen sodann auch Schwimmer, Taucher und Bootsbesatzungen auf dem Speiseplan des einst niedlichen Haifisches. Am Anfang des Spiels muss sich der Hai aber in einem Getümmel von verschiedenen Raubtieren herumschlagen: Welse, Hechte und echte Alligatoren.

Neben dem Openworld-Aspekt ist das Spiel dem Rollenspiel-Universum zuzuordnen. Somit ist es mit Levelaufstiegen möglich, neue Fähigkeiten und andere Extras freizuschalten.

Maneater test Haifisch Propangastank
Ein Haifisch in Maneater mit Propangasank im Mund verfolgt zwei Menschen auf einem Jet-Ski. - Epic Games Store

Wie aus der Pressemitteilung des Entwicklers Tripwire Interactive hervorgeht, hat das Spiel keinen Anspruch zum Realismus.

Maneater ist erhältlich für den PC, die Xbox One, PlayStation 4 und Nintendo Switch. Das Game kostet je nach Plattform und Händler 30 bis 50 Franken. Im Test erhielt das Game gemischte Kritiken. GameRadar+ gibt dem Spiel satte 80 Punkte. Das Fachmagazin Dualshockers wertete den Titel mit nur 60 Punnkten.

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