Story of the Week: Drama um die Schweizer eNati

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Zürich,

Anfang März stellte der SFV unsere erste eNati vor. Doch die Freude unter den eSports-Fans wird von einem Drama begleitet.

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Als der Schweizerische Fussballverband (SFV) seine eNati für das aufkommende eSports-Jahr präsentierte, ging ein Aufschrei durch die Schweizer eSports Szene. Alle vier Spieler der eNati sind nämlich bekannte FIFA-eSportler, an der eEuro 2020 wird jedoch PES gespielt! Wie soll das gehen? Reto wirft in der Story of the Week ein Auge auf die Problematik und hat sich mit den Beteiligten unterhalten.

Heftig waren die Reaktionen auf Social Media und laut das Gejaule der PES-Community. Glückwünsche gab es wenig, gehässige Kommentare zuhauf: «Wie kann man nur FIFA-Spieler an ein Pro Evolution Soccer Turnier schicken?! Die werden doch massakriert!» oder auch «Wer hat uns eigentlich gefragt?! Wer hat euch bei der Auswahl beraten?»

Ärger der PES-Community spürbar

Wie ihr seht, es ging in dieser Diskussion nicht immer zivilisiert zur Sache und der Ärger der PES-Community war deutlich spürbar. Von vielen wurde auch das Argument hervorgehoben, dass der SFV Qualifikationsturniere hätte abhalten müssen, um die Nati für die eEuro 2020 zu selektieren. Dies dementiert der Fussballverband in einem Interview jedoch deutlich: Es handle sich bei der beschriebenen Qualifier-Methodik lediglich um eine Empfehlung der UEFA, die Entscheidung, wie die Nationalmannschaft zu selektieren sei, läge jedoch beim Verband selbst.

Doch wie konnte es trotz Unterstützung aus der Szene überhaupt zu einer FIFA-only Mannschaft kommen und was sind die Pläne für die eEuro 2020? Die Antworten gibt's in der Story of the Week.

Hier gibt es die letzte Story of the Week!

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