Zwei Männer nach Verletzungen durch Stichwaffe tot

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Deutschland,

In Hannover sterben zwei Menschen durch Stichwunden. Die Tatorte liegen nur einige Hundert Meter voneinander entfernt. Die Polizei prüfte einen Zusammenhang.

absperrband
Absperrband vor der Spielothek in Hannover, in der ein Mann tödlich verletzt wurde. - Moritz Frankenberg/dpa

Ein oder mehrere Täter haben in Hannover in der Nacht zwei Männer mit einer Stichwaffe tödlich verletzt. Beide Todesopfer sind nach Angaben der Polizei vom frühen Morgen 45 Jahre alt. Die Hintergründe sind laut Polizei noch unklar, ebenso, ob die Taten zusammenhängen. Der oder die Täter sind flüchtig.

In einer Spielhalle im Stadtteil Nordstadt habe ein bisher Unbekannter auf einen Gast eingestochen, sagte eine Sprecherin der Polizei. Das 45-jährige Opfer verstarb noch am Tatort. Ein anderer Gast wollte dem Opfer demnach zur Hilfe kommen und wurde dabei ebenfalls verletzt, konnte jedoch ambulant versorgt werden.

Tatorte liegen nur einige Hundert Meter auseinander

Wenig später sei die Polizei zu einem Hotel in der Hamburger Allee gerufen haben. Auch dort sei ein 45-Jähriger mit einer Stichwaffe attackiert worden. Er erlag den Verletzungen im Krankenhaus.

Zwischen beiden Tatorten liegen nur einige Hundert Meter. Wegen der örtlichen Nähe und der Vorgehensweise könne ein Zusammenhang zwischen beiden Taten nicht ausgeschlossen werden, sagte eine Sprecherin der Polizei.

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