Air-Glaciers eilen verschütteten Skifahrer zu Hilfe

Fabio Staubli
Fabio Staubli

Bern,

Ein Skitourenfahrer musste am Wochenende von der Rega und einer Crew von Air-Glaciers geborgen werden. 90 Einsätze musste die Rega am Wochenende fliegen.

Air-Glaciers
Beim Arpelistock (östlich des Sanetschpasses auf der Gratlinie des Wildhorns) ging eine Lawine nieder und riss einen Skitourenfahrer mit. Eine Crew von Air-Glaciers musste ihn retten. - Air-Glaciers

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Freizeitverhalten der Schweizer lasse sich gut an der Wetterlage bestimmen.
  • Schweizweit wurden am 8. und 9. Mai 90 Helikopter-Einsätze von der Rega organisiert.
  • Ein Mann musste mit vereinten Kräften von Rega und Air-Glaciers gerettet werden.

Am Wochenende lockte das sonnige und warme Wetter wieder viele Menschen nach draussen und vor allem in die Berge. Dass bekam auch die Rega zu spüren. Wie die Rega in einer Mitteilung schreibt, mussten sie am Wochenende 90 Personen aus brenzligen Situationen befreien.

Air-Glaciers liefern Unterstützung

Mit vereinten Kräften musste eine Crew der Rega der Basis Lausanne und von Air-Glaciers einen Mann bergen. Der Skifahrer wurde am Samstag von einer Lawine am Arpelistock BE erfasst und verschüttet. Nur wenige Minuten dauerte es, bis der Mann ausfindig und ins Spital geflogen werden konnte.

Am Sonntag musste die Rega-Crew unter anderem einen verunfallten Mountainbiker am Üetliberg ZH bergen. Der Mann wurde an der Rettungswinde zum nahegelegenen Stadtspital Triemli gebracht.

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