«Astra-Bridge» auf der Solothurner A1 ist laut Astra gut angelaufen
Die optimierte mobile Baustellenbrücke «Astra-Bridge» erleichtert den Verkehrsfluss auf der A1.
Der zweite Einsatz der mobilen Baustellenbrücke «Astra-Bridge» bei der Sanierung des A1-Autobahnabschnitts Recherswil-Luterbach im Kanton Solothurn ist weitgehend problemlos angelaufen. Die «Astra-Bridge» wurde optimiert.
Der Verkehr rolle fliessend über die Brücke, und es sei bisher zu keinen aussergewöhnlichen Verzögerungen auf der Strecke gekommen, teilte das Bundesamt für Strassen (Astra) am Montag mit. Die Brücke sei am Wochenende aufgebaut und am Sonntagmorgen für den Verkehr freigegeben worden.
Nachbesserung nach erstem Einsatz
Nach den Problemen beim ersten Einsatz im Jahr 2022 hatte das Astra die mobile Baustellenbrücke nachgebessert. Die Auffahr- und Abfahrrampen wurden deutlich flacher gestaltet, um das Abbremsen der Fahrzeuglenkenden zu verringern.
Auf beiden Seiten wurde die Brücke um je zehn Meter verlängert. Die «Astra-Bridge» ist rund 280 Meter lang. Die maximal erlaubte Geschwindigkeit beträgt 60 km/h.
Die Sanierungsarbeiten seien jedoch ein Eingriff in den Verkehrsfluss in Richtung Zürich, machte das Astra klar.