«Bild»-Reporter berichtet von der Schweiz: «Corona-Paradies»
Ein Reporter der deutschen «Bild»-Zeitung war am Wochenende in Zug unterwegs und berichtet von einer «Stadt im Glück» und «Corona-Paradies».
Das Wichtigste in Kürze
- Ein «Bild»-Reporter nahm die Corona-Lage in der Schweiz unter die Lupe.
- Er war am Wochenende in der Stadt Zug unterwegs und war begeistert.
- Der Titel seines Berichts lautet: «Fühlt sich an wie ein Corona-Paradies».
Ein Reporter der deutschen «Bild»-Zeitung war am Wochenende in der Schweiz zu Besuch. Er war in der Stadt Zug unterwegs und konnte kaum glauben, was er da zu sehen bekommt: Glückliche Menschen, Take-Away-Stände und offene Läden.
«Fühlt sich an wie ein Corona-Paradies», titelt der Reporter seinen Bericht über die Schweiz. Laut seinen Beschreibungen ist die Lage hierzulande deutlich entspannter als in Deutschland, wo Geschäfte bis am 18. April noch geschlossen bleiben müssen.
An der Seepromenade in Zug seien demnach nur «glückliche Menschen» gewesen, schreibt er. Die Leute konnten sich problemlos verpflegen, denn «mobile Getränkewagen» verkauften Chips und Wein. Auch von den offenen Läden, welche ohne Test betreten werden können, berichtet der Reporter.
Die Polizei hätte er kaum gesehen und wenn, dann hätten sie nur freundlich auf die Maskenpflicht hingewiesen. «Hetzjagden auf die Passanten gibt es nicht», schreibt er im Bericht.
Der «Bild»-Reporter steht mit seinen Eindrücken nicht allein da. Ein Passant vor Ort erklärte ihm: «Man kann in Corona-Zeiten auch leben.»