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Bundesrat berät über mutiertes Virus in Grossbritannien
Der Bundesrat führt zum in Grossbritannien aufgetauchten mutierten Coronavirus am Montag eine Sitzung durch.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Bundesrat führt zur neuen Coronavirus-Variante am Montag eine Sitzung durch.
- Im Laufe des Vormittags wolle der Bundesrat über Entscheide informieren.
- Nach ersten Erkenntnissen ist die Mutation deutlich ansteckender als die bekannte Form.
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Der Bundesrat führt zum in Grossbritannien aufgetauchten mutierten Coronavirus am Montag eine Sitzung durch. Das gab Bundesratssprecher André Simonazzi am Montag in Bern vor den Medien bekannt.
Im Laufe des Vormittags wolle der Bundesrat über Entscheide informieren, sagte Simonazzi. Seit Montag um Mitternacht gibt es wegen des mutierten Virus keine Flüge zwischen der Schweiz und Grossbritannien.
Nach ersten Erkenntnissen ist das mutierte Virus deutlich ansteckender als die bekannte Form. Mit dem Flugverbot solle eine weitere Ausbreitung der neuen Virus-Variante verhindert werden, schrieb das Bundesamt für Zivilluftfahrt am Sonntagabend.
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