Das in Sursee LU ansässige Bekleidungsunternehmen teilte Freitag mit, dass knapp 707'000 Namenaktien zum Preis von 27,90 Franken pro Aktie zurückgekauft wurden.
Calida
Calida hat den geplanten Aktienrückkauf der Gründerfamilie Kellenberger erfolgreich abgeschlossen. (Archivbild) - keystone
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Gemäss einer Mitteilung des in Sursee LU ansässigen Bekleidungsunternehmens vom Freitag wurden, wie vor gut einem Monat angekündigt, knapp 707'000 Namenaktien zum Stückpreis von 27,90 Franken von der Familie zurückgekauft.

Bereits am 23. August hatte Calida den Abschluss eines zweiten, gleichzeitig gestarteten öffentlichen Rückkaufprogramms bekannt gegeben. Dabei wurden rund 829'000 Namenaktien zum Preis von 28,50 Franken pro Aktie zurückgekauft.

Zukunftspläne und Anteilsveränderungen

Nach der Vernichtung eigener Aktien hält Calida damit nun 9,99 Prozent der eigenen Anteile. Die Gruppe werde diese «für zukünftige Möglichkeiten» einsetzen, hiess es.

Gleichzeitig sank der Anteil der Familie Kellenberger an Calida auf rund 19 Prozent. Der Anteil der frei handelbaren Aktien erhöhte sich den Angaben zufolge auf rund 81 Prozent.

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