Das sagen die Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche
Auch diese Woche wurde wieder fleissig kommentiert. Top Gesprächsthemen waren die Zertifikatspflicht, Shaqiris Wechsel und Charlènes Familien-Reunion.

Das Wichtigste in Kürze
- Jede Woche werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
- Auch diese Woche haben die Leser hitzige Debatten geführt.
- Zu reden gaben das Covid-Zertifikat, Shaqiris Wechsel zu Lyon und Kuschelfotos aus Monaco.
Am Mittwoch zog der Bundesrat die Schraube für Ungeimpfte drastisch an. Es werde ein Vorschlag geprüft, wonach das Covid-Zertifikat in Innen-Bereichen von Restaurants, Kinos, Zoos und Fitnesszentren Pflicht werden soll.

Weil gleichzeitig die Tests ab 1. Oktober definitiv kostenpflichtig werden, sorgt die Ankündigung für teils heftige Reaktionen. Gastrosuisse-Chef Casimir Platzer tobte, nannte das Vorgehen «verfassungswidrig» und sah seine Branche zur Erhöhung der Impfquote missbraucht.

In der Umfrage spricht sich auch ein Grossteil der Leser gegen den Schlachtplan des Bundesrats aus. In den Kommentaren stechen aber auch laute Stimmen der Befürworter hervor.
Xherdan Shaqiri, Weltenbummler
Xherdan Shaqiri hat einen neuen Arbeitgeber. Der Nati-Star verlässt die Anfield Road in Richtung Lyon. Im Gepäck hat er eine Meisterschaft und einen weiteren Champions League-Titel. Der Zauberwürfel war bei Liverpool aber meist nur Ergänzungsspieler.

Das soll sich in Frankreich jetzt ändern. 11 Millionen blätterte Olympique Lyon für Shaqiri hin. Er soll mit 380'000 Franken im Monat zu den Topverdienern gehören. Das verpflichtet: Der Schweizer muss bei Lyon schnell liefern, soll der schlechte Saisonstart wett gemacht werden.

Die meisten Umfrage-Teilnehmer trauen es Shaqiri zu, die Fussstapfen von Memphis Depay, der in Richtung Madrid zog, schnell zu füllen. Natürlich hoffen auch viele, dass die Spielpraxis sich positiv auf die Leistungen in der Nationalmannschaft auswirken wird.
Charlène von Monaco und Fürst Albert kuscheln wieder
Was für ein Hin und Her im monegassischen Königshaus. Erst schürt Fürstin Charlène mit einem monatelangen Südafrika-Aufenthalt die Trennungsgerüchte. Sie reist allein, kann dann wegen einer chronischen Ohrenentzündung nicht mehr nach Hause fliegen.
Ihre Kinder sowie Gatte Prinz Albert sieht sie nicht. Doch nun ist die Familie in Südafrika wieder vereint. Eine Flut von Instagram-Bildern zeigt Charlène mit den Kindern und in inniger Umarmung mit Prinz Albert.

Für die Umfrage-Teilnehmer ist das Beweis genug: Hier wurde eine Krise herbeigeredet. In den Kommentaren überzeugen die Bilder aber längst nicht alle. Die Freude wirke gestellt, mutmassen einige Leser.