Diese Asus-Geräte machen das Homeoffice einfacher und komfortabler
Das Wichtigste in Kürze
- Diverse Geräte können die Effizienz von Telearbeit enorm verbessern.
- Dabei handelt es sich oft um Premium-Modelle altbekannter Peripherie.
- Nau.ch hat diverse Hardware von Asus im Homeoffice-Alltag getestet.
Der Coronavirus grassiert, der Teil-Lockdown ist im vollen Gang, die Wirtschaft leidet. Um die Geschäfte trotzdem weiter voranzutreiben, sind – wo möglich – viele Angestellten im Homeoffice respektive verrichten Telearbeit.
Einige können aus diesem Grund ihr Arbeitsgerät sowie die Peripherie selbst wählen. Die Hardware bestimmt, wie effizient und zeitgleich komfortabel gearbeitet werden kann. Nau.ch hat drei Geräte getestet, die das Homeoffice angenehmer gestalten.
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Mobiler Bildschirm für Komfort und Effizienz
Egal ob Mail, Chat oder eine sonstige Anzeige: Ein zweites Display bietet neben einer optimierten Übersicht auch viel Komfort. Lästiges zwischen Fenstern wechseln wird massiv reduziert.
Doch sind herkömmliche Monitore mit ihren Sockeln nicht sonderlich mobil: Mit dem Laptop vom Büro ins Wohnzimmer oder gar auf den Balkon zu wechseln, ist mühselig, wenn aufgrund von fehlendem Stromanschluss nicht gar unmöglich.
Eine Alternative bieten akkubetriebene Bildschirme. Ein Beispiel dafür in der ZenScreen Go von Asus: Wie ein Tablet aussehend, kann es dank der Hülle auf allen geraden Flächen aufgestellt werden. So kann gut drei Stunden ohne jegliche Stromzufuhr bequem mit zwei Monitoren gearbeitet werden.
Webcam für Kundengespräche
Sicherlich keine Neuheit: Beinahe ausnahmslos jedes Notebook verfügt heutzutage über eine Webcam. Für interne Webmeetings über Skype und vergleichbare Dienste sind diese völlig ausreichend.
Doch beispielsweise für Kundengespräche unter anderem im Verkauf kann die Qualität des Bilds ein Vorteil sein, den sich nur wenige zu nutzen machen. Die eigentlich für das Streaming gedachte Asus ROG Eye ist hier eine Lösung: Sie bietet Full-HD-Qualität und gleichzeitig starke 60 Bilder pro Sekunde.
Neben einer guten, farbintensiven Darstellung winkt so auch ein überaus flüssiges Bild. Zudem besitzt die ROG Eye ein für Webcam-Verhältnisse relativ gutes Mikrofon. Speziell bei Kundengesprächen, wenn ein Headset oft unästhetisch wirkt, wird hier ein Vorteil geboten.
Andere Produzenten wie Logitech stellen sogar Webcams mit bis zu 4K-Auflösung her – dies aber mit nur 30 Bildern pro Sekunde. Die Preise steigen je nach Funktionsumfang rasch an. Vor einem Kauf sollte deshalb evaluiert werden, welche Eigenschaften für den täglichen Gebrauch von Relevanz sind.
Bequemes Headset mit starkem Mikrofon
Doch es gibt auch genau den gegenteiligen Fall. Vor allem, wenn sich noch andere Personen im gleichen Raum aufhalten, sind Lärmemissionen zu vermeiden. Dazu trägt ein gutes Headset einen wichtigen Teil bei.
Ausgaben über den Lautsprecher können vermieden und lautes Sprechen durch ein starkes Mikrofon reduziert werden. Diese beiden Eigenschaften gepaart mit einem enorm überdurchschnittlichen Tragekomfort bietet das ROG Strix Go 2.4. Diverse Regulationen wie die Lautstärke oder die Stummschaltung können direkt an der Aussenseite vorgenommen werden.
Allgemein sind Headsets ohne Kabel ein grosser Pluspunkt: Sie ermöglichen, während längeren Webmeetings kurz die Beine zu vertreten oder sich einen Kaffee zu machen.
Ein gutes Preisleistungsverhältnis bieten generell Gaming-Kopfhörer: Sie sind dafür bestimmt, lange getragen zu werden und für eine konstante Kommunikation genutzt zu werden. Neben Asus bieten unter anderem Logitech, Sennheiser oder Crosair solche Produkte an.
Wer sich mit dem Mikrofon der Webcam oder des Laptops begnügt – oder gar komplett auf eines verzichtet – kann auch auf bekannte Kopfhörer-Hersteller wie Sony oder Bowers & Wilkins zurückgreifen.
Bemerkung: Die Geräte Asus ROG Strix Go 2.4, Asus ROG Eye, Asus ZenScreen Go und Asus ZenBook S wurden für den Test von Asus Schweiz als Leihgabe zur Verfügung gestellt.