Eiskalte Nacht am Ende eines zu warmen Novembers

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Bern,

In der Nacht auf Sonntag sanken die Temperaturen in den Voralpen- und Alpentälern deutlich unter Null.

Ein eiskalter Sonntagmorgen erwartete die Frühaufsteher. Der Blick über den Thunersee war von Temperaturen um minus vier Grad begleitet. (Archiv)
Ein eiskalter Sonntagmorgen erwartete die Frühaufsteher. Der Blick über den Thunersee war von Temperaturen um minus vier Grad begleitet. (Archiv) - sda - KEYSTONE/PETER SCHNEIDER

Das Wichtigste in Kürze

  • In Samedan GR war es um 7 Uhr noch minus 16,4 Grad kalt.
  • Auch in Thun BE sank das Thermometer auf minus 3,8 Grad.
  • Im Flachland lagen die Temperaturen näher am Nullpunkt.

Klirrende Kälte hat am Sonntagmorgen die Frühaufsteher begrüsst. In den Voralpen- und Alpentälern sanken die Werte deutlich unter Null. In Samedan im Engadin wurden um 7 Uhr minus 16,4 Grad gemessen und auch in Thun im Berner Oberland immer noch minus 3,8 Grad. In Ulrichen im Wallis zeigte das Thermometer minus 12,9 Grad, in Andermatt im Kanton Uri minus 12 Grad, wie SRF Meteo am Sonntagvormittag meldete.

Im Flachland lagen die Temperaturen näher am Nullpunkt. Und die Prognosen für den Sonntag versprachen keine Sprünge nach oben: Im Mittelland liegt voraussichtlich Nebel mit einer Obergrenze bei 700 Metern, lokal sogar bei 800 Metern. Unter dem teils zähen Nebelgrau sind kaum mehr als 4 Grad zu erwarten.

Wegen des verbreiteten Nebels und zunehmender Bewölkung ist laut SRF Meteo für die kommende Woche im Flachland wenig Sonnenschein zu erwarten.

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