Europa-Nostra-Preis für Léonard Gianadda

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Bern,

Der Walliser und Gründer der Fondation Gianadda, Léonard Gianadda, ist am Dienstag mit dem Europa-Nostra-Preis 2019 ausgezeichnet worden. Der bald 84-jährige Mäzen wird für sein philanthropisches Handeln und sein Engagement für das kulturelle Erbe geehrt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Preis - 10'000 Euro und eine bronzene Tafel - werden ihm am 29.

Die Fondation Gianadda in Martigny verzeichnete mit ihren Ausstellungen rund zehn Millionen Besucherinnen und Besucher. Es gibt sie seit 40 Jahren. Von Beginn weg setzte die Fondation auf grosse Namen. Von Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir, Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Cézanne, Marc Chagall, Balthus, August Rodin, Claude Monet, Vincent van Gogh und anderen Berühmtheiten zeigte das Museum grosse Werkschauen.

Oktober in Paris überreicht. An der Preisverleihung wird Plácido Domingo, spanischer Opernsänger, Dirigent des spanischen Sinfonieorchesters und Präsident der Organisation Europa Nostra, anwesend sein. Der Preis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen in Europa.

Oktober in Paris überreicht. An der Preisverleihung wird Plácido Domingo, spanischer Opernsänger, Dirigent des spanischen Sinfonieorchesters und Präsident der Organisation Europa Nostra, anwesend sein. Der Preis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen in Europa.

Oktober in Paris überreicht. An der Preisverleihung wird Plácido Domingo, spanischer Opernsänger, Dirigent des spanischen Sinfonieorchesters und Präsident der Organisation Europa Nostra, anwesend sein. Der Preis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen in Europa.

Die Jury ehrt Gianadda für seine Aktivitäten zugunsten des kulturellen Erbes und für seinen philanthropischen Einsatz während seines ganzen Lebens. Für Gianadda ist die Auszeichnung gemäss der Westschweizer Zeitung «Le Nouvelliste» eine «schöne Überraschung». Das sei kein Preis, den man mit 20 Jahren gewinnen könne, man müsse dafür Lebensprüfungen bestanden haben, so Gianadda.

Die Jury ehrt Gianadda für seine Aktivitäten zugunsten des kulturellen Erbes und für seinen philanthropischen Einsatz während seines ganzen Lebens. Für Gianadda ist die Auszeichnung gemäss der Westschweizer Zeitung «Le Nouvelliste» eine «schöne Überraschung». Das sei kein Preis, den man mit 20 Jahren gewinnen könne, man müsse dafür Lebensprüfungen bestanden haben, so Gianadda.

Die Jury ehrt Gianadda für seine Aktivitäten zugunsten des kulturellen Erbes und für seinen philanthropischen Einsatz während seines ganzen Lebens. Für Gianadda ist die Auszeichnung gemäss der Westschweizer Zeitung «Le Nouvelliste» eine «schöne Überraschung». Das sei kein Preis, den man mit 20 Jahren gewinnen könne, man müsse dafür Lebensprüfungen bestanden haben, so Gianadda.

Mit dem Preis würdigt die Organisation Europa Nostra auch den sozialen, wirtschaftlichen und touristischen Einfluss, für den die Fondation Gianadda steht. Die Organisation setzt sich für die Bewahrung des europäischen Kulturerbes ein.

Mit dem Preis würdigt die Organisation Europa Nostra auch den sozialen, wirtschaftlichen und touristischen Einfluss, für den die Fondation Gianadda steht. Die Organisation setzt sich für die Bewahrung des europäischen Kulturerbes ein.

Mit dem Preis würdigt die Organisation Europa Nostra auch den sozialen, wirtschaftlichen und touristischen Einfluss, für den die Fondation Gianadda steht. Die Organisation setzt sich für die Bewahrung des europäischen Kulturerbes ein.

Die Fondation Gianadda in Martigny verzeichnete mit ihren Ausstellungen rund zehn Millionen Besucherinnen und Besucher. Es gibt sie seit 40 Jahren. Von Beginn weg setzte die Fondation auf grosse Namen. Von Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir, Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Cézanne, Marc Chagall, Balthus, August Rodin, Claude Monet, Vincent van Gogh und anderen Berühmtheiten zeigte das Museum grosse Werkschauen.

Die Fondation Gianadda in Martigny verzeichnete mit ihren Ausstellungen rund zehn Millionen Besucherinnen und Besucher. Es gibt sie seit 40 Jahren. Von Beginn weg setzte die Fondation auf grosse Namen. Von Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir, Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Cézanne, Marc Chagall, Balthus, August Rodin, Claude Monet, Vincent van Gogh und anderen Berühmtheiten zeigte das Museum grosse Werkschauen.

Die Fondation Gianadda in Martigny verzeichnete mit ihren Ausstellungen rund zehn Millionen Besucherinnen und Besucher. Es gibt sie seit 40 Jahren. Von Beginn weg setzte die Fondation auf grosse Namen. Von Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir, Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Cézanne, Marc Chagall, Balthus, August Rodin, Claude Monet, Vincent van Gogh und anderen Berühmtheiten zeigte das Museum grosse Werkschauen.

Léonard Gianadda wird für seinen Einsatz für das kulturelle Erbe geehrt. (Archivbild)
Léonard Gianadda wird für seinen Einsatz für das kulturelle Erbe geehrt. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Oktober in Paris überreicht. An der Preisverleihung wird Plácido Domingo, spanischer Opernsänger, Dirigent des spanischen Sinfonieorchesters und Präsident der Organisation Europa Nostra, anwesend sein. Der Preis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen in Europa.

Die Jury ehrt Gianadda für seine Aktivitäten zugunsten des kulturellen Erbes und für seinen philanthropischen Einsatz während seines ganzen Lebens. Für Gianadda ist die Auszeichnung gemäss der Westschweizer Zeitung «Le Nouvelliste» eine «schöne Überraschung». Das sei kein Preis, den man mit 20 Jahren gewinnen könne, man müsse dafür Lebensprüfungen bestanden haben, so Gianadda.

Mit dem Preis würdigt die Organisation Europa Nostra auch den sozialen, wirtschaftlichen und touristischen Einfluss, für den die Fondation Gianadda steht. Die Organisation setzt sich für die Bewahrung des europäischen Kulturerbes ein.

Die Fondation Gianadda in Martigny verzeichnete mit ihren Ausstellungen rund zehn Millionen Besucherinnen und Besucher. Es gibt sie seit 40 Jahren. Von Beginn weg setzte die Fondation auf grosse Namen. Von Pablo Picasso, Pierre-Auguste Renoir, Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Cézanne, Marc Chagall, Balthus, August Rodin, Claude Monet, Vincent van Gogh und anderen Berühmtheiten zeigte das Museum grosse Werkschauen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Mehr aus Stadt Bern

Tschugger Halbierungsinitiative
14 Interaktionen
Maison
4 Interaktionen
de
3 Interaktionen