Freddy Nock schafft Rekord mit 25 Stunden im Todesrad
Freddy Nock konnte seinen Rekord im Todesrad mit 25 Stunden verbessern. «Das war der letzte Radrekord», meinte der Schweizer Akrobat anschliessend.
Das Wichtigste in Kürze
- Freddy Nock stieg nach 25 Stunden aus dem Todesrad und schaffte damit einen neuen Rekord.
- Er habe dreimal zwischendurch fast aufgegeben.
Der Schweizer Akrobat Freddy Nock hat seinen eigenen Rekord im Todesrad-Laufen verbessert. Er stieg am Sonntag nach 25 Stunden sichtlich erschöpft auf den Boden. «Das war der letzte Radrekord», sagte er anschliessend am Rande der Powerman-Sportveranstaltung in Zofingen 60 Kilometer westlich von Zürich. Der Veranstalter stellte das Interview auf seine Facebook-Seite. Er habe dreimal zwischendurch fast aufgegeben.
Ein Todesrad besteht aus zwei grossen Metallrädern mit mehr als zwei Metern Durchmesser. Sie sehen aus wie Rhönräder, sind aber an einem Gestell montiert und drehen sich durch das Gewicht der Artisten permanent um die Achse des Gestells.
