Klare Niederlage bei den Herren, Grund zum Feiern bei den Frauen
Ausnahmestimmung in der Neufeldhalle: Mobulu Futsal Uni Bern traf auf Futsal Minerva.
Das Wichtigste in Kürze
- SFPL-Stadtberner-Derby
- Women's League Final
Wenn die in Bourdeauxrot gekleideten Panther die griechische Göttin Minerva in der heimischen PantherArena (Neufeldhalle) in Empfang nehmen, herrscht Ausnahmestimmung. Obwohl vor dem letzten Spieltag der regulären Saison die Würfel bereits gefallen waren, wer es in die Playoffs schafft und wer nicht, lieferten sich die beiden Erzrivalen Mobulu Futsal Uni Bern und Futsal Minerva ein intensives Duell.
Dabei täuscht das Endresultat von 0:9. Bis zum 0:3 in der 29. Minute durch Miguel Balvis massen sich die Hausherren mit dem Titelverteidiger auf Augenhöhe. Als auf das 0:3 prompt das 0:4 folgte, wechselte die Mannschaft um Kapitän Mirko Wilhelm die Taktik: Janik Huber agierte ab jetzt als fünfter Feldspieler anstelle von Goalie Noël Charrier. Bis zum Schluss erspielten sich unter anderem Mohsen Rahimi und Fabrizio Gullo gute Möglichkeiten. Mit dem Torerfolg wollte es aber nicht klappen: Beide scheiterten knapp an Minervas Schlussmann Cédric Pasche.