Markenschutz für Freiburger Fonduespezialität

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Bulle,

Vacherin und Greyerzer: Daraus besteht das nun mit einer Marke Geschütze Fondue-Spezialität «moitié-moitié».

Fondue ETH Zürich
Ein Käsefondue in einem schwarzen Topf. - pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • «moitié-moitié» ist nun durch eine Marke geschützt.
  • Nun darf das Fondue nur noch mit dem richtigen nur AOP-Käse zubereitet werden.
  • Das Label soll gleichzeitig auch die Rückverfolgbarkeit verbessern.

Die Freiburger Fondue-Spezialität «moitié-moitié» (halbe-halbe) besteht, wie es der Name sagt, je zur Hälfte aus Freiburger Vacherin und Greyerzer. Da diese Rezeptur nicht überall eingehalten wird, hat die Branchenorganisation das «Moitié-moitié» durch eine Marke schützen lassen.

Damit soll sichergestellt werden, dass in einem echten Fondue «moitié-moitié» nur AOP-Käse verwendet wird, wie aus einer Mitteilung der Branchenorganisationen Freiburger Vacherin und Greyerzer vom Mittwoch hervorgeht.

Das Label soll gleichzeitig auch die Rückverfolgbarkeit verbessern.

Kommentare

Weiterlesen

Fondue ETH Zürich
180 Interaktionen
fondue
29 Interaktionen