Genau ein Jahr vor dem Eröffnungsspiel der Frauenfussball-Europameisterschaft in der Schweiz wirbt Basel mit einem «Women's Euro»-Tram und einer Countdown-Uhr.
Women's Euro-Tram
Sabine Horvath, Gesamtprojektleiterin UEFA Women's Euro 2025 Basel, Doris Keller, Mustafa Atici, Florence Benzikofer, und Jasmin Hirschi posieren vor dem Women's Euro-Tram. - KEYSTONE/Georgios Kefalas

Genau ein Jahr vor dem Eröffnungsspiel der Frauenfussball-Europameisterschaft in der Schweiz ist am Dienstag in Basel eine Countdown-Uhr in Gang und ein speziell geschmücktes «Women's Euro»-Tram getauft worden. Auf dem Messeplatz lädt zudem ein «Soccer Court» zum Spiel mit dem Ball ein.

Der Basler Erziehungsdirektor Mustafa Atici ernannte als einer der Taufpaten das Tram zum Botschafter für eine nachhaltige Frauen-EM. Damit seien die Umstände gemeint, dass die Tickets für die Spiele die Tramfahrten mit einschlössen und dass Basel den Grossanlass auch als Förderung des Breitensports für Mädchen und Frauen verstehe.

Zur Vorbereitung auf das grosse Event

Zuvor hatten die Turnierdirektorin Doris Keller und die Gesamtprojektleiterin für den Austragungsort Basel, Sabine Horvath, beim Kleinbasler Kopf der Mittleren Brücke und in der Nachbarschaft der bekannten Skulptur «Helvetia auf Reisen» von Bettina Eichin einer der beiden Countdown-Uhren in Gang gesetzt.

An der EM werden 16 Teams in acht Städten 31 Spiele austragen. In Basel werden fünf davon anstehen, darunter das Eröffnungsspiel am 2. Juli 2025 und das Finale am 27. Juli. Dem Kanton ist die Austragung der Spiele 12,9 Millionen Franken Wert.

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