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Stromproduktion in Klingnau: Rekordjahr trotz Wassermangel

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Aarekraftwerk in Klingnau verzeichnet im Geschäftsjahr 2022/23 eine deutliche Steigerung der Stromproduktion.

Blick auf die Gemeinde Klingnau.
Blick auf die Gemeinde Klingnau. - Nau.ch / Simone Imhof

Das Aarekraftwerk in Klingnau AG hat im Geschäftsjahr 2022/23 deutlich mehr Strom produziert als im Vorjahr. Die Produktionskosten betrugen 5,92 Rappen pro Kilowattstunde, wie die Mehrheitsaktionärin Axpo am Montag mitteilte.

Die rund 191 Millionen Kilowattstunden Strom entsprächen dem Verbrauch von rund 42'000 Vierpersonenhaushalten. Und es sei rund 15 Prozent mehr Strom produziert worden als im Vorjahr, schreibt Axpo.

Zwar habe die Aare im langjährigen Vergleich rund 11 Prozent weniger Wasser geführt, im Jahr davor sei die Wassermenge mit 30 Prozent unter dem Schnitt allerdings noch geringer gewesen.

An insgesamt 32 Tagen sei mehr Wasser geflossen, als das Kraftwerk turbinieren konnte (Vorjahr: sieben Tage).

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Kommentare

User #4164 (nicht angemeldet)

Die Produktionskosten betrugen 5,92 Rappen pro Kilowattstunde, wie die Mehrheitsaktionärin Axpo am Montag mitteilte...und der Kunde bezahlt das X-Fache...!!!

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