Wetter: Zuerst strahlt die Sonne, dann kommt der Regen
Das Wichtigste in Kürze
- Die neue Woche bringt wechselhaftes Wetter.
- Es beginnt sonnig, dann kommt der Regen und auch Gewitter sind möglich.
- Die Höchstwerte liegen zwischen 16 bis 21 Grad.
Das Wetter in der neuen Woche beginnt zunächst mit viel Sonne. Lokale Nebelfelder lösen sich rasch auf. Am Montagnachmittag ziehen aber besonders in der westlichen Landeshälfte bereits dichtere Wolkenfelder auf. Lokal ist dort deshalb ein Regenguss nicht ausgeschlossen.
Auch in den Voralpen und Alpen mit Wallis gibt es laut «SRF Meteo» tagsüber zum Teil grössere Quellwolken. Dort kann deswegen ebenfalls lokal ein kurzer Schauer entstehen. Die Temperaturen liegen am Montag zwischen 17 bis 21 Grad.
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Auch am Dienstag und Mittwoch ist es zunächst jeweils ziemlich sonnig. Doch tagsüber werden die Wolken zunächst über den Bergen zahlreicher und es bilden sich stellenweise Platzregen oder Gewitter.
Am Nachmittag und Abend ziehen jeweils dann auch im Flachland gebietsweise dunkle Wolken vorbei. Auch diese bringen zeitweise Regengüsse oder eingelagerte Gewitter mit sich. In Juranähe und in den Voralpen muss mit den kräftigsten Schauern gerechnet werden. Die Temperaturen liegen je nach Sonnenschein auf 16 bis 21 Grad.
Wetter: Freitag und am Wochenende gibt es Tagesgangwetter
Der Donnerstag wird laut der Trend-Prognose der Meteorologen «wahrscheinlich wechselhaft mit einigen Schauern oder Gewittern». Es gibt aber auch sonnige Phasen beim Wetter bei rund 17 Grad im Norden und 22 Grad im Süden.
Am Freitag und am Wochenende herrscht dann sogenanntes Tagesgangwetter. Das bedeutet, dass es vormittags oft sonniger ist, als am Nachmittag. Über den Bergen werden die Quellwolken im Tagesverlauf grösser, weshalb dort Schauer oder auch mal Gewitter möglich sind.
Im Flachland sind die Regengüsse eher seltener, können aber nicht ausgeschlossen werden. Gute Nachrichten für Kälte-Hasser: Die Temperaturen steigen je nach Sonnenschein täglich etwas an.