Künstliche Intelligenz

Wissenschaftsrat setzt Schwerpunkt auf Künstliche Intelligenz

Keystone-SDA
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Bern,

Der Schweizerische Wissenschaftsrat hat die Schwerpunkte seines Arbeitsprogramms für 2024 bis 2027 festgelegt, darunter KI, Fachhochschulen und Klimawandel.

Wissenschaftsrat Zürich
Die Schwerpunkte des Arbeitsprogramms des Schweizerischen Wissenschaftsrats für 2024 bis 2027 umfassen Themen wie KI, Fachhochschulen und Klimawandel. (Symbolbild) - Keystone

Der Schweizerische Wissenschaftsrat hat seine thematischen Schwerpunkte für das Arbeitsprogramm der Jahre 2024 bis 2027 gesetzt. Dazu gehören Fragen zur Künstlichen Intelligenz (KI), zu Fachhochschulen, zum Klimawandel und zu Forschungsbibliotheken.

KI sei eine der grossen aktuellen Herausforderungen der Schweizer Bildung, Forschung und Innovation, teilte der Schweizerische Wissenschaftsrat (SWR) am Donnerstag mit. Der Rat wolle sich insbesondere mit den Bereichen KI und Gesundheit sowie Infrastruktur für KI beschäftigen. Ein weiteres drängendes Problem sei der Klimawandel. Ergebnisse der Wissenschaft sollen besser in den politischen Entscheidungsfindungsprozess der Schweiz einbezogen werden.

Ratsfokus auf Fachhochschulen und die Rolle von Forschungsbibliotheken

Des Weiteren fokussiere sich der Rat auf die Rolle der Fachhochschulen, die einen wichtigen Beitrag zum Technologietransfer und der angewandten Forschung leisten. Schliesslich will der SWR auch weniger sichtbare Institutionen wie Forschungsbibliotheken beleuchten.

Diese werden zu «Data Hubs, die für die Vermittlung, Aufbewahrung und Verarbeitung von forschungsrelevanten Daten zentral sind. Der SWR ist das Beratungsorgan des Bundesrates in Belangen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.

Kommentare

User #1728 (nicht angemeldet)

Zum Glück muss ich nicht mehr studieren und mich von der Hirnwäsche über Klimawandel und Digitalisierungsversklavung beträufeln lassen. Wehe man ist kritisch, dann ist man raus. Schlechte Entwicklung, die dem Menschen und ihr gesundes, langes Leben auf der Erde in nichts nützt. Nichts wird für die Erholung der Natur unternommen, Nichts wird erforscht, wie man die Verschmutzung und die Vermüllung der Erde lindern kann. Und nichts wird gegen die Vernichtung der Tierwelt, zu Luft, zu Wasser und zu Land unternommen. Nichts wird unternommen, dass der Wald ein Wald bleibt, das Meer ein Meer und der Himmel der Himmel. Wehe dem, der die KI, den Klimagag oder das Krönchen, dann wird man ausgeschlossen. Wissenschaft lebt von der kritischen Fragen, des Hinterfragen und des Diskurs. Nicht von Dogmen und politischen Einflüssen. Und schon gar nicht, wenn Meinung, wie hier, ausgeschlossen werden.

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