Olympische Spiele: Schweizer Eishockeyspieler brauchen neue Matratzen

Rückenschmerzen bei der Hockey-Nati: Einige Matratzen im Olympia-Quartier sind zu hart – es müssen neue her.

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Raeto Raffainer muss neue Matratzen besorgen. - Nau

Sorgen bei der Schweizer Eishockey-Nati! Besonders einige ältere Spieler schlafen schlecht. Grund: zu harte Matratzen im Olympia-Quartier.

Nati-Chef Raeto Raffainer kümmert sich um das Problem: «Wir werden heute Nachmittag noch das eine oder andere Shoppingcenter aufsuchen und für zwei, drei Spieler weichere Matratzen einkaufen», sagt er zu Nau. Namen nennt Raffainer keine, es handelt sich aber in erster Linie um ältere Spieler. Die harten Betten plagen aber nicht nur die Schweizer: Auch bei den Norwegern sei das Problem mit den harten Betten bekannt.

Keine Probleme mit der Matratzen-Härte hat Nati-Verteidiger Eric Blum: «Da ich asiatische Wurzeln habe und ab und zu in Japan bin, bin ich mir diese harten Betten gewöhnt.»

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Eishockeyaner kämpfen mit zu harten Matratzen.
  • Der Schweizer Eishockey-Teammanager geht deshalb heute auf Shoppingtour.

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Nati-Verteidiger Eric Blum schläft beschwerdefrei. - Nau

Auch der Nati-Trainer teilt diese Sorge nicht: Patrick Fischer hofft aber, dass auch seine Spieler bald wieder zu ihrem erholsamen Schlaf finden: «Der Schlaf ist in der Phase der Akklimatisierung sehr wichtig», sagt er zu Nau.

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Nati-Coach Patrick Fischer hofft auf Besserung. - Nau

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