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iPhone X weniger gefragt als erwartet
Das neue iPhone verkauft sich offenbar weniger gut als erhofft. Apple soll laut einem Insider die Absatzprognosen nach unten korrigiert haben. Das sorgte an der Börse für Unmut.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut einem Insider hat Apple die Absatzprognosen für das iPhone stark nach unten korrigiert.
- Das Apple-Wertpapier sackte an der US-Börse um drei Prozent ab.
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Geht es nach Apple, so ist ihnen mit dem iPhone X wieder ein ganz grosser Wurf gelungen. Nur: Bei der Kundschaft scheint das Luxus-Smartphone nicht so gut anzukommen. Wie Taiwan's Economic Daily schreibt, soll die Nachfrage unter den Erwartungen sein.
Laut dem Bericht hat der Tech-Konzern die Absatzprognosen für das erste Quartal von 50 auf 30 Millionen Geräte runtergeschraubt. Ob der Preis die Nachfrage drückt? Wer das Luxus-Handy will, muss hierzulande nämlich mindestens 1199 Franken hinblättern.
Bei den Börsianern kam die Nachricht nicht gut an. Das Wertpapier des Tech-Giganten gab heute fast drei Prozent nach.
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