Julius-Bär-Chef Rickenbacher verdient 2021 etwas mehr

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Zürich,

Philipp Rickenbacher hat als Chef der Bank Julius Bär 2021 mehr verdient als im Vorjahr. Sein Lohn beläuft sich auf 6,53 Millionen Franken.

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Philipp Rickenbacher, CEO der Julius Bär Bank. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • 2021 hat der CEO von Julius Bär mehr verdient als im Vorjahr.
  • Sein Lohn beläuft sich auf 6,53 Millionen Franken gegenüber 5,89 Millionen im Vorjahr.

Der Chef des Vermögensverwalters Julius Bär, Philipp Rickenbacher, hat im Geschäftsjahr 2021 wieder mehr verdient. Der Lohn des CEOs beläuft sich auf 6,53 Millionen Franken gegenüber 5,89 Millionen im Vorjahr.

Der Lohn Rickenbachers setzt sich zusammen aus dem Basissalär von 1,50 Millionen Franken, Beiträgen in die Pensionskasse in Höhe von 0,53 Millionen sowie variablen Entschädigungen im Umfang von 4,50 Millionen, wie aus dem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.

Die Mitglieder der Geschäftsleitung verdienten insgesamt 35,47 Millionen Franken gegenüber 32,05 Millionen im Vorjahr. Und auch die Verwaltungsräte erhielten für das Geschäftsjahr 2021 wieder etwas mehr Lohn: Dieser stieg auf 3,91 Millionen Franken von 3,76 Franken im Vorjahr. Dabei verdiente Präsident Romeo Lacher mit 1,12 Millionen Franken am meisten.

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