Der Industriekonzern Oerlikon hat die im Dezember angekündigte Akquisition von Riri abgeschlossen. Mit der Übernahme des Anbieters von Metall-Accessoires für die Modeindustrie sieht sich das Unternehmen nun auch in einer Spitzenposition bei den Luxusmetallwaren.
Oerlikon
Der Industriekonzern Oerlikon hat seinen Hauptsitz in Freienbach SH. - Keystone
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Die Akquisition von Riri sei erfolgreich abgeschlossen worden, teilte Oerlikon am Freitag mit. Damit würden die Kernkompetenzen von Oerlikon im Bereich der so genannten PVD-Beschichtung nun auch im Luxusmarkt genutzt.

Riri beschäftigt mehr als 1100 Mitarbeitende und hat im vergangenen Geschäftsjahr 2022 gemäss den Angaben vom Dezember einen Umsatz von rund 165 Millionen Franken erzielt. Der Geschäftsführer von Riri, Renato Usoni, wird die neu gegründete Geschäftseinheit Luxus von Oerlikon leiten.

Das Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Mendrisio beliefert führende Luxusmarken und sieht sich als marktführend in der Herstellung von Metall-Accessoires. Die Gesellschaft ist für ihre Reissverschlüsse bekannt.

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