Swiss Re rechnet mit hohen Schäden aus Naturkatastrophen

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Zürich,

Die Brände in Kalifornien und die Taifune in Japan kommen teuer. Versicherer Swiss Re rechnet mit Kosten in Milliardenhöhe.

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Swiss Re geht nun über die Bücher. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im vierten Quartal 2018 hatte Swiss Re Schäden in der Höhe von 1 Milliarde Franken.
  • Neben Naturkatastrophen schlagen auch sogenannte «Man-made-Ereignisse» zu Buche.

Naturkatastrophen haben der Swiss Re am Jahresende 2018 grosse Kosten eingebrockt. Der Rückversicherer schätzt die Schadenbelastung aus grossen Naturkatastrophen im vierten Quartal 2018 auf zirka 1 Milliarden Franken. Am meisten schlugen die Brände in Kalifornien und Taifune in Japan zu Buche.

Dazu kamen Katastrophen, die durch Menschenhand ausgelöst wurden. Sogenannte «Man-made-Ereignisse» verursachten laut einer Mitteilung von heute Dienstag im letzten Jahresviertel eine Belastung von etwa 300 Millionen Dollar. Die Gesamtschadenbelastung aus Naturkatastrophen und Man-made-Ereignissen dürfte sich im Geschäftsjahr 2018 auf 2,9 Milliarden Dollar vor Steuern summieren, teilte Swiss Re weiter mit.

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