Hinweise zum Tankstellen-Räuber aus Nussbaumen AG gesucht

Da der Täter eines Überfalls einer Tankstelle am 16. Februar in Nussbaumen AG nicht identifiziert werden konnte, wird nun eine Öffentlichkeit mit einbezogen.

Überfall von Tankstelle.
Nussbaumen: Überfall von Tankstelle. - Kantonspolizei Aargau

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 16. Februar überfiel ein Unbekannter eine Tankstelle in Nussbaumen AG.
  • Der Täter bedrohte die Angestellte mit einem Messer und forderte Bargeld.
  • Da die Fahndung bisher ohne Erfolg blieb, wurden nun verpixelte Bilder veröffentlicht.

Die Tat erfolgte am Freitag, 16. Februar, um 21.27 Uhr, im Shop der Argovia Tankstelle an der Landstrasse in Nussbaumen.

Ein Mann betrat den Ladenbereich, zog ein Messer und begab sich damit direkt hinter den Kassenbereich. Der Beschuldigte ging zur Mitarbeiterin, hielt sie fest und bedrohte sie mit dem Messer.

Nach einem kurzen Gerangel öffnete die Frau die Ladenkasse, so dass der Beschuldigte mehrere tausend Franken entwenden konnte. Anschliessend flüchtete der unbekannte Mann in Richtung Untersiggenthal.

Täter auf Kamera festgehalten

Trotz allen bisherigen Ermittlungsansätzen konnte die Identität des Beschuldigten noch nicht geklärt werden. Da die Tat auf Video festgehalten wurde, steht gutes Bildmaterial zur Verfügung.

Bilder von Räuber.
Die Kantonspolizei bittet um Hinweise zum Täter. - Kantonspolizei Aargau

Zur Identifizierung des Beschuldigten ordnete die Staatsanwaltschaft Baden nun die Öffentlichkeitsfahndung an. Da sich der Unbekannte bislang nicht gemeldet hat, werden die nachfolgenden Standbilder nun in verpixelter Form veröffentlicht.

Die Kantonspolizei bittet um Hinweise

Für den Fall, dass auch dies nicht zur Identifizierung führen würde, erfolgt am 7. Mai 2024 die Veröffentlichung der unverpixelten Bilder.

Die gesuchte Person hat die Möglichkeit, sich bis zum 6. Mai 2024 mit der Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Aargau, Tel.: 062 835 40 93, E-Mail: [email protected] in Verbindung zu setzen.

Personen, die zweckdienliche Hinweise machen können, werden ebenfalls gebeten, mit der Oberstaatsanwaltschaft Kontakt aufzunehmen.

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Kommentare

User #2487 (nicht angemeldet)

Bravo weiter so,..... wird von unseren Politiker noch gefördert.

User #5731 (nicht angemeldet)

Täterschutz wie immer auf was warten diese Fahnder noch der meldet sich sicher nicht

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messer
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