Wie die Gemeinde Humlikon mitteilt, sind mehrere tote Tiere in Hüntwangen im Dezember 2021 positiv auf eine Variante des H5N1-Virus getestet worden.
Huhn im Stall
Ein Huhn im Stall. (Symbolbild) - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv
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In einer Hobby-Geflügelhaltung in der Gemeinde Hüntwangen sind mehrere tote Tiere positiv auf eine hochansteckende Variante des Vogelgrippe-Virus H5N1 getestet worden. Zum Schutz vor Verschleppung wurden deshalb um den Seuchenherd eine Schutz- und eine Überwachungszone eingerichtet worden.

Uferstreifen wurden zu Kontroll- und Beobachtungsgebieten erklärt

Da der Ausbruch in Hüntwangen mit grosser Wahrscheinlichkeit auf infizierte wildlebende Wasservögel zurückgeht, hat der Bund Uferstreifen entlang von Seen und Flüssen im Mittelland zu Kontroll- und Beobachtungsgebieten erklärt. Die betroffenen Zürcher Gemeinden sowie die dort ansässigen Geflügelhaltenden sind per E-Mail oder Schreiben über die zu ergreifenden Massnahmen informiert worden.

Aufgrund der aktuellen Situation sind generell alle Geflügelhaltenden aufgerufen, wachsam zu sein und ihre Tiere vor einer Ansteckung zu schützen. Auf der Internetseite der Gemeinde sind detaillierte Informationen aufgeschaltet.

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