Stadt Basel

Basel: Zwei Unbekannte überfallen Mann (29) mit Stichwaffe

Am Mittwoch bedrohten zwei Unbekannte einen Mann (29) in Basel mit einer Stichwaffe. Die Täter forderten Wertsachen und flüchteten. Die Polizei sucht Zeugen.

Messer
Eine Person hält ein Messer in der Hand. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Basel wurde in der Nacht auf Mittwoch ein Mann von zwei Unbekannten überfallen.
  • Die Täter bedrohten ihn mit einem Messer, forderten Wertsachen und flüchteten.
  • Die Kantonspolizei bittet um Hinweise zu den beiden Tätern.

Am Mittwoch, um circa 0.45 Uhr, wurde ein 29-jähriger Mann an der Markgräflerstrasse/Hammerstrasse Opfer eines Raubes. Es wurden keine Personen verletzt.

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass der 29-Jährige von zwei unbekannten Männern angesprochen wurde.

In der Folge bedrohte einer das Opfer mit einer Stichwaffe. Der 29-Jährige musste seine Wertsachen herausgeben. Die Täter flüchteten darauf in Richtung Horburgpark. Eine Fahndung verlief bislang erfolglos.

Die Kantonspolizei sucht Zeugen

Gesucht werden: Erster Unbekannter, circa 40 Jahre alt, 185 bis 190 cm gross, weisse Hautfarbe, heisere tiefe Stimme, ungepflegte Erscheinung, aufrechte Haltung, dunkelbraune Haare, mittellange gelockte Frisur, trug längere graue Jacke, dunklen Schal und Kapuze über dem Kopf.

Kantonspolizei Basel-Stadt
Kantonspolizei Basel-Stadt. (Symbolbild) - Kantonspolizei Basel-Stadt

Zweiter Unbekannter, circa 40 Jahre alt, 175 bis 180 cm gross, weisse Hautfarbe, ungepflegte Erscheinung, hellbraune Haarfarbe, trug dunkle Kleider und Schal. Die Täter wirkten verwahrlost, ähnlich Drogenkonsumenten.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Kommentare

User #1488 (nicht angemeldet)

Pflichtlektüre: Politikversagen.net

User #1461 (nicht angemeldet)

Lasst uns die Grenze der Schweiz und das öffentliche Leben mal die nächsten fünf Jahre so beschützen, wie in der RS im KD-Stand gelernt.

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