Bern BE: 147 Personen bei Aktionen gegen Vermögensdelikte angehalten

Kantonspolizei Bern
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Bern,

Seit einigen Monaten stiegen die Diebstähle im Kanton Bern. Bei einer Aktionen gegen Vermögensdelikte wurden vom 22. Januar bis 1. März 147 Personen angehalten.

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Die Kantonspolizei Bern. (Symbolbild) - Kantonspolizei Bern

Das Wichtigste in Kürze

  • Vom 22. Januar bis 1. März fanden im Kanton Bern Aktionen gegen Vermögensdelikte statt.
  • Die Kantonspolizei hielt in der Zeit 147 Personen an.
  • Bei den Diebstählen wurden vor allem Mobiltelefone, Schmuck und Bargeld entwendet.

Seit einigen Monaten verzeichnet die Kantonspolizei Bern im ganzen Kantonsgebiet einen massiven Anstieg an Diebstählen.

Aus diesem Grund wurden im Zeitraum von Montag, 22. Januar 2024, bis Freitag, 1. März 2024, verschiedene Aktionen in den Regionen Bern und Mittelland-Emmental-Oberaargau mit Fokus auf Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Einbruch- und Einschleichdiebstähle in Liegenschaften oder Fahrzeugen durch die Kantonspolizei Bern durchgeführt.

Die Kantonspolizei stellte Diebesgut sicher

Im Zuge dieser Aktionen konnten in den letzten sechs Wochen insgesamt 147 Personen angehalten werden – sieben Frauen und 140 Männer, wovon 22 Jugendliche.

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Kantonspolizei Bern. (Symbolbild) - Kantonspolizei Bern

Sieben Personen wurden in Untersuchungshaft versetzt, zwei Personen in Ausschaffungshaft. 134 Personen werden sich vor der Justiz zu verantworten haben.

Bei den festgestellten Diebstählen wurden vor allem Portemonnaies, Mobiltelefone, Schmuck, Bargeld, Kleidung und Esswaren entwendet. Weitere Ermittlungen zu den Vermögensdelikten sind im Gange.

Verdächtige Beobachtungen sollten gemeldet werden

Die Kantonspolizei Bern wird auch weiterhin gezielte Aktionen im Bereich Vermögensdelikte im ganzen Kanton durchführen.

Hinweise aus der Bevölkerung haben in der Vergangenheit schon oft zu erfolgreichen Anhaltungen von Tätern beigetragen. Verdächtige Beobachtungen können der Kantonspolizei Bern unmittelbar unter der Notrufnummer 117 gemeldet werden.

Weitere Informationen zum Schutz vor Vermögensdelikten sind auf der Webseite der Kantonspolizei Bern unter Diebstahl und Raub oder unter Einbruchschutz verfügbar.

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Kommentare

User #1441 (nicht angemeldet)

Die Nationalitäten würde den Leser auch noch interessieren....... Wenn schon

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