Wie die Universität Bern mitteilt, hat die Medizinische Fakultät ihre Führungsstruktur grundlegend reformiert. Diese ist nun einzigartig im Schweizer Vergleich.
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Bildung wird in der Schweiz hocgeschrieben. Die Universität Bern ist ein Beispiel dafür. - Pixabay

Die Medizinische Fakultät der Universität Bern professionalisiert ihre Führung und regelt auch die Steuerung der Zusammenarbeit in Lehre und Forschung mit der Insel Gruppe neu.

Das Amt des Dekans ist ab sofort haupt- anstatt nebenamtlich.

Zudem ist es neu mit der Rolle des Direktors Lehre und Forschung der Insel Gruppe verbunden.

Beide strukturellen Anpassungen sind in der Schweiz bisher einzigartig unter den medizinischen Fakultäten.

Einzigartige strukturelle Anpassungen

Die Universität Bern zielt mit diesen Massnahmen auf eine stärkere Verzahnung von Lehre und Forschung, was zu einer gesteigerten Effizienz und Effektivität führen soll.

Der neu geschaffene hauptamtliche Posten ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung mit den täglichen Herausforderungen und Chancen der akademischen Medizin.

Das veränderte Set-up ist für alle Beteiligten von grosser Bedeutung, besonders im Hinblick auf die enge Zusammenarbeit mit der Insel Gruppe.

Durch die neue Rolle des Direktors Lehre und Forschung, die nun mit dem Dekanat verbunden ist, wird eine zentrale Ansprechperson für alle relevanten Themen geschaffen und so die Kommunikation sowie die operative Zusammenarbeit verbessert.

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