Windisch

Windisch erinnert an korrektes Recycling von E-Zigaretten

Nau.ch Lokal
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Brugg,

Die Gemeinde Windisch weist auf die Notwendigkeit hin, Vapes richtig zu recyceln, um wertvolle Rohstoffe zu sichern und die Umwelt vor Schadstoffen zu schützen.

Das Kloster Königsfelden in Windisch wurde von Königin Elisabeth 1330 zur Erinnerung an ihren ermordeten Gatten, König Albrecht von Habsburg, gestiftet.
Das Kloster Königsfelden in Windisch wurde von Königin Elisabeth 1330 zur Erinnerung an ihren ermordeten Gatten, König Albrecht von Habsburg, gestiftet. - Nau.ch / Werner Rolli

In jeder E-Zigarette steckt eine Batterie. Deshalb gehören «Vapes» zu den Elektrogeräten und sollten unbedingt recycelt werden, teilt die Gemeinde Windisch mit. Denn sie enthalten wertvolle Rohstoffe, aber auch Schadstoffe, die bei unsachgemässer Entsorgung in die Umwelt gelangen können.

Vapes – mehr als Elektroschrott

Der Verkauf von E-Zigaretten (Vapes) hat in den letzten Jahren in der Schweiz stark zugenommen. Durchschnittlich werden jedes Jahr zehn Millionen Vapes in die Schweiz importiert. Die meisten davon landen im Abfall statt im Recycling.

Dies, obwohl E-Zigaretten Elektrogeräte sind und fachgerecht entsorgt werden müssen. Denn E-Zigaretten enthalten viele Wertstoffe, die zurück in den Kreislauf gehören. Zugleich sind sie aber auch leicht entzündlich und weisen Schwermetalle auf, die der Umwelt schaden. Leere Vapes können bei allen Sammelstellen und Vape Verkaufsshops kostenlos zurück gegeben werden.

Kommentare

User #4628 (nicht angemeldet)

Die Einweg-Vapes gehören - wie in England - grundsätzlich verboten. Ressourcenverschwendung vom Feinsten. Die wiederaufladbaren und nachfüllbaren sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, auf die Dauer aber günstiger. Geschmacksrichtungen bei den Liquids gibt's genauso viele.

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