Bulle FR: Autofahrerin bei Wildunfall auf der A12 verletzt

Kantonspolizei Freiburg
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Bulle,

In der Nacht auf Mittwoch kollidierte eine Autofahrerin auf der A12 bei Bulle FR mit einem Wildtier und eine Böschung. Sie wurde leicht verletzt.

Unfall auf A12.
Lenkerin bei einem Unfall auf der Autobahn A12 verletzt. - Kantonspolizei Freiburg

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf der A12 bei Bulle FR kollidierte am Dienstagabend eine Lenkerin mit einem Wildtier.
  • In der Folge kollidierte ein Fahrzeug mit dem auf der Fahrbahn stehenden Auto.
  • Die 47-jährige Autofahrerin wurde leicht verletzt ins Spital gebracht.

Am Dienstag, gegen 23.55 Uhr, wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei Freiburg über einen Unfall informiert, der sich auf der Autobahn A12 zwischen Vevey und Bulle, auf der Höhe von Châtel-St-Denis, zugetragen hatte.

Eine Person war verletzt und ihr Fahrzeug war auf der rechten Fahrspur auf der Seite liegen geblieben. Eine Ambulanz, Polizeipatrouillen und die Feuerwehr des Ausrückstandorts Châtel-St-Denis begaben sich vor Ort.

Das Auto landete nach der Kollision auf der Seite

Aus den ersten Erhebungen geht hervor, dass eine 47-jährige Automobilistin auf der A12 von Vevey in Richtung Bulle unterwegs war. Kurz nach der Verzweigung Châtel-St-Denis stiess sie mit einem Tier zusammen, das sich auf der Fahrbahn befand.

Blaulicht
Die Kantonspolizei Aargau war mit einem grossen Aufgebot vor Ort. (Symbolbild) - dpa

Ihr Fahrzeug kam nach rechts von ihrer Fahrspur ab, prallte gegen die Böschung und kam schliesslich auf der rechten Fahrspur auf der Seite liegend zum Stillstand.

Die Frau wurde ins Spital gebracht

Kurz darauf fuhr ein 50-jähriger Fahrer auf demselben Abschnitt, bemerkte das vorausfahrende Fahrzeug im letzten Moment und konnte ihm ausweichen.

Bei diesem Manöver stiess er jedoch gegen ein Rad, das sich auf der Überholspur befand. Er stoppte sein beschädigtes Auto ein Stück weiter auf dem Seitenstreifen.

Die verletzte Lenkerin wurde durch die Rettungssanitäter in ein Spital gebracht. Die verunfallten Fahrzeuge wurden von einer Pikett-Garage abtransportiert und die Feuerwehr neutralisierte den Treibstoff.

Der Unterhaltsdienst des Autobahnnetzes, SIERA, wurde angefordert, um die Fahrbahn wieder instand zu setzen und die zahlreichen Autoteile zu entfernen.

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Kommentare

User #2290 (nicht angemeldet)

Ein Wildzaun ist zu teuer ! Und die Tiere abknallen wollen die Grünen nicht !

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