Hans Vetsch stösst zur Bündner Klima-Allianz

Keystone-SDA Regional
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Chur,

Der Parteiunabhängige Hans Vetsch wird im kommenden Herbst in Graubünden bei den Nationalratswahlen antreten.

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Hans Vetsch wird bei den Nationalratswahlen antreten. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Hans Vetsch wird bei den Nationalratswahlen im Herbst 2023 antreten.
  • Dabei schliesst sich der Parteiunabhängige der Klima-Allianz an.

Hans Vetsch, der 2022 bei den Bündner Regierungsratswahlen angetreten ist, hat sich nun für die Nationalratswahlen im Herbst 2023 aufgestellt. Ziel sei es, die zwei Sitze in der Klima-Allianz zu halten, wie die GLP Graubünden am Freitag, 21. Juli 2023, mitteilte.

Aktuell sitzen mit Jon Pult und Sandra Locher Benguerel zwei Mitglieder der SP im Nationalrat. Locher Benguerel tritt im Oktober nicht zur Wiederwahl an.

Die SVP stieg unterdessen mit zwei Listen ins Rennen, um diesen Sitz zurückzugewinnen. Vetsch sei nun eine «gute Ergänzung» in der Listenverbindung, insbesondere was deren Verankerung im Prättigau betreffe, hiess es in der Mitteilung der GLP GR weiter.

Kein Unbekannter im Bergkanton

Auch wenn die politischen Positionen nicht deckungsgleich seien, einen die Kandidierenden ihren Einsatz für ein fortschrittliches und ökologisches Graubünden.

Der Parteiunabhängige ist kein Unbekannter im Bergkanton. Im Herbst 2022 trat er bei den Gesamterneuerungswahlen für die Bündner Regierung an. Mit nur 3500 Stimmen landete er jedoch auf dem letzten Platz.

Das beste Resultat erzielte damals der Mitte-Regierungsrat Marcus Caduff mit 29'991 Stimmen.

Kommentare

User #1894 (nicht angemeldet)

Da wird er wenig Erfolg haben. Die Grünen sind national wie international auf dem absterbenden Ast. Auch in der Schweiz wachsen die Bäume der Grünen nicht mehr in den Himmel. Dies vielleicht deshalb, weil immer mehr Bäume gefällt und grünen Träumen weichen müssen, vielleicht auch, weil immer mehr Bürger erkennen, dass das, wofür die Grünen Politik zu machen vorgeben, leider den Bürgern und dem Lande in keiner Weise dient. Die Wahlen im Herbst werden den Grünen zeigen, was die Schweizer Stimmbürger von ihrer Politik halten, nämlich nichts. Vielen Bürgern ist diese kindische Klimahysterie schlicht zu teuer geworden. Natürlich werden die Grünen das auf Fake News und Kampagnen gegen sie zurückführen, werden sie wieder ihre Lieblingsrolle spielen, die verfolgte Unschuld, doch wird ihnen das nicht helfen. Da können die öffentlich finanzierten grünen TV-Sender grüne Kampagnen fahren, da können gut bezahlte naive Aktivisten sich auf Strassen kleben solange, wo und wie sie wollen, helfen würde den Grünen nur, wofür sie so gar keine Begabung besitzen: ein kühler und analytischer Blick auf die Realität.

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